28.11.-04.12.2016

  • Der 1. Advent ist schon wieder vorbei. Der Mann in rot/ weiss kommt näher...


    Wir haben gespielt:


    #FirstClass
    Ist gut, bleibt gut und ist auch mit Wenigspielern sehr gut spielbar. Schnell erklärt ohne belanglos zu sein und Abwechslung durch die Module. Sehr schöne Sache.


    #4Gods
    Irgendwie mag ich es. Obwohl alle gleichzeitig spielen artet es nicht in Hektik aus. Schönes Spielgefühl - nettes puzzeln. Auch ein Gateway Spiel. Carcassonne simultan.


    #WillkommenImDungeon
    Mit der englischen Erweiterung. Nach wie vor ein schöner Absacker. Allerdings neigen unerfahrene Spieler dazu zu schnell den Vordermann in den Dungeon zu schicken, der dann locker durchläuft. Mit meinem gefledderten Necromancer bin ich durch den Dungeon spaziert und mit 17 Lebenspunkten freudestrahlend am Ausgang angekommen.


    #TheGrizzled
    Ich habe die Solo-Variante aus der Erweiterung gespielt. Bockschwer aber dadurch herausfordernd. Bin mir noch nicht sicher, ob ich es gut finde, mal in einer Mehrpersonenoartie antesten.


    #TakeThat
    Wurde 6 Runden hintereinander von den Gästen gefordert. Einfaches Kartenspiel mit dem Twist. Man kann mehr steuern als man denkt und trotzdem ist in vielen Fällen dann doch das Kartennachziehglück nicht bezwingbar. Netter Absacker - nicht mehr und nicht weniger.


    Was könnt ihr berichten?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wegen Warten auf Spieler 5 zunächst #FiveTribes
    Weil wir vor zwei Jahren in Essen das Spiel so (schlecht) erklärt bekommen haben, dass zum Start auf jedem Plättchen drei verschiedene Meeple stehen sollten, machen wir das meist auch immernoch so. Dann wird in der ersten Runde auch nicht um Spielerposition geboten. MMn geht da ein bisschen Reiz verloren, Züge in der ersten Runde werden sehr beliebig, und ich ärger meine Freundin auch immer, wenn sie anfängt die Dinger zu verteilen. Aber gerade weil wir das meist mit Leuten spielen, die nicht (mehr) so genau wissen wie es geht, bietet es so vielleicht einen guten Einstieg.
    Häufig spiel ich den "Massenmörder", kaufe mir die passenden Djinn dazu und zieh sie alle ab - diesmal war die Djinn Auslage aber nicht für mich und ich habe deutlich verloren, weil ich zu schlecht auf Kartensets gesetzt habe und zwischendurch zu viel Geld beim Positionen-Bieten ausgegeben habe.
    Einen Anreiz zur Erweiterung habe ich hier bisher nicht, habe mir aber auch noch nicht genau angesehen, was diese Verändern..


    Mal wieder #LaCosaNostra gespielt:
    In einer fiesen Vollbesetzung. Ich hatte mal wieder das Pech, fast nur Angriffskarten statt Geld-Jobs zu bekommen, und konnte leider nicht gut genug die anderen Erpressen; bin dann fürs aggressive Spielen auch noch häufig Ziel der anderen geworden, es sei denn es ging um Geld-Diebstahl, das konnte man bei mir ja nicht holen.
    Leider ist auch jemand darauf aufmerksam geworden, dass ich ja die meisten noch aktiven Gangster am Start hatte, so dass mir da auch noch einer genommen wurde. Ansonsten wär ich immerhin zweiter geworden. Gewonnen hat der Geldwäscher-und-Pferderennen-Spieler.
    Ich liebe dieses Spiel immer noch, weil es so schön intensiv ist und man sich so schön für alles vorhergehende Rächen kann - wenn die Würfel das auch wollen. Und trotzdem kann man hinterher Freunde bleiben, weil dann doch einer gewinnt, von dem man es bis Runde IV nicht gedacht hat.

    Cardboard Games Master Race

  • #Tem-purr-a
    Tem-Purr-A | Board Game | BoardGameGeek
    Im weitesten Sinne eine Art Mau-Mau mit Katzen, die Sushi essen, bis sie sich überfressen.
    Wir haben Handkarten, und wir müssen reihum die Karte in der Mitte bedienen, dann addiert sie sich zu allen darunterliegenden Karten, und so viele muss derjenige nachziehen, der nicht mehr bedienen kann. Ja, bei fünf 7ern sind das dann halt 35 Karten. Alternativ darf man ein beliebiges Pärchen abwerfen, das räumt mit der aktuellen Runde auf, und es geht wieder von vorne los.
    Es geht aber nicht darum, alle Handkarten loszuwerden, man will nur einfach nicht nachziehen, denn es sind "Todeskarten" in den Nachziehstapel gemischt, und wer drei davon zieht, verliert das Spiel.
    Es baut sich eine Heidenangst vor dem Nachziehstapel auf, und es kommt immer wieder zu lustigen Situationen: Wenn etwa einer 40 Karten ziehen muss und keine "Todeskarte" bekommt, oder 3 Karten, und direkt stirbt.
    Netter Absacker, total süß gemacht.


    #SurviveEscapefromAtlantis
    Survive: Escape from Atlantis! | Board Game | BoardGameGeek
    Ein Brettspiel aus den 80ern. Jeder hat einen Haufen Meeple auf einer Insel aus Plättchen, die nach und nach im Meer versinkt, indem reihum ein Plättchen entfernt wird.
    Die Meeple müssen sich ans Festland retten, während sie (von den Mitspielern) mit Haien, Walen und Monstern gejagt und gefressen werden.
    Auf der Rückseite der Inselplättchen finden sich Bonusaktionen, die auch wieder der Rettung eigener oder Gefährdung fremder Meeple dienen.
    Haufenweise fieses Take that, völlig unfair und gemein, aber ein Heidenspaß. :)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Mein erster Gedanke: "WTF? Ein Spiel mit frittierten Katzen?" Ist ja dann doch eher harmlos ;)

  • Eben eine Dreierpartie #GreatWesternTrail beendet. War wieder ein tolles Spielerlebnis. Das Spiel wird - nach mittlerweile 14 Partien - tatsächlich immer besser. Ich konnte heute mit Häusern 32 Punkte machen. Mit 21 Punkten durch Bahnhofsvorsteher reichte es dann für den Sieg mit 117-91-82.


    Ein Mitspieler probierte den ersten schwarzen Marker mal nicht vom 5-Handkarten-Platz wegzunehmen, sondern wählte den Platz für das 6. Zertifikat um dieses schnell frei zu schalten. Tatsächlich konnte er damit 2mal nach San Francisco liefern. Dennoch reichte es nur für die 82 Punkte. Hat das schon mal jemand geschafft mit dem 1. schwarzen Marker nicht das 5-Handkarten-Feld freizuschalten und dennoch gewonnen? Erscheint mir sehr schwer...

  • Hat das schon mal jemand geschafft mit dem 1. schwarzen Marker nicht das 5-Handkarten-Feld freizuschalten und dennoch gewonnen?

    In meiner Erstpartie (2x Neulinge) haben die beiden erfahrenen Spieler (die den Sieg auch unter sich ausgemacht haben) mit dem ersten schwarzen Marker jeweils die Schrittweite erhöht.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Mir wurde erklärt, daß man jede Stadt nur einmal beliefern dürfte?

    Ausnahmen hiervon sind vorne die erste Stadt und San Francisco. In Beiden darf man beliebig oft pöppeln. Du darfst also auch mehrfach die Minuspunkte in Kauf nehmen und Geld nehmen wenn du ganz vorne pöppelst. Da man ja immer pöppeln muss wenn man in Kansas City angekommen ist und wenn man mit den Werten der Herde plus Aktien die nächste Stadt nicht schafft wo man noch nicht gepöppelt hat muss man dann evtl. zwangsweise die Minuspunkte ein zweites oder drittes Mal mitnehmen. Besser natürlich man schafft es mehrfach in San Francisco zu pöppeln. Die Städte dazwischen gilt, jeder nur ein Kreuz, ähh Stein. Sieht man auch an der Grafik auf dem Brett wo angezeigt wird was man als Belohnung erhält.

    Sei wie du bist! - Es kommt sowieso raus.

  • Sorry, den Begriff habe ich übernommen aus der Zeit, als man versucht hat mich an 18xx Spiele heranzuführen. Hängen geblieben ist der Merksatz: "Bauen, Pöppeln, Fahren, Lock kaufen! " für die Reihenfolge der Aktionen. Pöppeln ist dabei das setzen eines eigenen Markers in einer Stadt als Bahnhof. Hat für mich hier gepasst, das auch als pöppeln zu bezeichnen. Dass dieser begriff nicht gängig ist, war mir nicht klar.

    Sei wie du bist! - Es kommt sowieso raus.

  • Hat das schon mal jemand geschafft mit dem 1. schwarzen Marker nicht das 5-Handkarten-Feld freizuschalten und dennoch gewonnen?

    Jup, mit einer Ingenieur-Strategie. Die beiden Marker auf den Handkartenfeldern habe ich das ganze Spiel über nicht angerührt, sondern stattdessen lieber weiße Marker auf die schwarzen Felder verbaut. Das einzige Rind, das ich im Spiel gekauft hatte, war allein wegen der Siegpunkte im allerletzten Zug. War allerdings eine 2er-Partie.

  • Hat das schon mal jemand geschafft mit dem 1. schwarzen Marker nicht das 5-Handkarten-Feld freizuschalten und dennoch gewonnen? Erscheint mir sehr schwer...

    Ja, hier. Erste Partie. Hatte 103 zu 102 gewonnen. Die meisten Punkte über Gebäudebau.

    Besser natürlich man schafft es mehrfach in San Francisco zu pöppeln.

    Wenn du eh schon mal nach San Diego musstest, ist es aber vielleicht sinnvoller auch Sacramento zu beliefern, bevor du eine zweite Scheibe nach Frisco legst. San Diego und Sacramento bringen zusammen 10 Punkte, also einen mehr. Allerdings läßt sich Frisco ja noch mit Auftragskarten pimpen...


    Insgesamt glaube ich, dass der Weg das Spiel zu bestreiten sehr vielfältig sein kann. Natürlich gibt es offensichtliche Wege zum Ziel. Aber, was @Sempre bsw schrieb finde ich sehr spannend. Einfach mal voll auf Eisenbahn gehen und so viele Bahnhöfe bauen wie möglich. Da liegen ja noch richtig fette Punkte hinter Frisco. Oder mal Gebäudebau intensivieren und die Schrittweite erhöhen, damit man schneller über die ganzen Aktionsfelder weg kommt... Klingt für mich spannend!

  • Die Ingenieur-Strategie zu spielen fand ich durchaus anspruchsvoller, als die "normale", offensichtliche Rinder-Strategie. Hat zwar am Ende gereicht, aber auch nur mit einem knappen Ergebnis. Man darf sich dabei nicht ablenken lassen, weshalb ich auch auf die Handkarten-Marker verzichtet hatte. Erst durchmarschieren und die Bahnhöfe hinter San Francisco ansteuern und später dann zurück springen und weiter vorne einsetzen war mein Ziel. Die Gebäude-Strategie zu spielen hatte ich bisher noch nicht gewagt, obwohl mir die dafür ausliegenden Gebäude in dieser Partie auch günstig schienen. Schön zu hören, dass @Odes Spielekiste damit schon erfolgreich war.

  • Pöppeln?


    Ist das wieder so ein Jugendwort des Jahres oder was?

    Ich dachte spontan, dass das ein Allroundwort ähnlich "schlumpfen" sein muss ... ^^ . Danach kam mir in den Sinn, dass ja vielleicht auch "pöbeln" gemeint sein könnte, aber wer den Alltag in unserem Land kennt, weiss, dass nur einmal pro Stadt pöbeln, leider keinen Sinn macht ... :D;)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Die Gebäude-Strategie zu spielen hatte ich bisher noch nicht gewagt, obwohl mir die dafür ausliegenden Gebäude in dieser Partie auch günstig schienen. Schön zu hören, dass @Odes Spielekiste damit schon erfolgreich war.

    Ich denke, für die Strategie braucht man Zeit. Das Gute daran ist ja, dass man sie sich selber verschafft, in dem man Gebäude baut und den anderen weitere Aktionsfelder in den Weg legt. Die sowohl Schritte kosten als auch Geld (wenn man welches hat - meine Frau kann das ja total gut sich ständig blank zu spielen und dann nix zu zahlen...)


    Unsere Partie mit den vielen Gebäuden war auch eine 2er-Partie. Und wir haben beide langsam gespielt. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand schnell spielt wird ja höher, je mehr Spieler beteiligt sind. Gerade solche Dinge finde ich sehr spannend...

  • Gestern Abend eine 5er Runde #DerEiserneThron.


    Wir haben uns natürlich Mühe gegeben, uns tatsächlich diplomatisch zu arrangieren, statt einfach auf den erstbesten kleineren Vorteil hin übereinander herzufallen, und ein stupides Kriegsspiel draus zu machen. Klappte auch erstaunlich gut.


    Als Lannister hab ich mal wieder kein Land gesehen.
    Ich finde es sauschwer, für diese Fraktion einen Plan zu formulieren, der mich zwischen all den Spielern in Richtung "7 Burgen" bringt.
    Eigentlich könnten sie mich sowieso jederzeit zermatschen, man muss sie mit Engelszungen davon abhalten.


    Ich habe mich also mit meinen Nachbarn Tyrell und Greyjoy arrangiert, und mir mit Baratheon eher sinnlose kleinere Rangeleien geliefert, weil der Absprachen ignorierte und als neutral vereinbarte Zonen besetzen musste. So saß ich dort mit dicken Truppen herum, die mal zurückgedrängt wurden, mal selber einmarschierten, aber ohne das Gefühl, wirklich "oben" mitzuspielen. Wo ich die drei fehlenden Burgen hernehmen und wie ich die halten sollte, war bis zum Ende völlig unklar.


    Leider mussten wir dann auch in Runde 8 wegen der späten Stunde abbrechen, nachdem ich unwissentlich einen Sieg von Haus Tyrell verhindert hatte: ich durfte ihm einen Befehlsmarker entfernen, was der Angriff auf eine letzte (neutrale) Burg gewesen wäre, ohne dass er eine hätte verlieren können. Haha. ;)


    Den großen "Verrat" gab es nicht, aber ein paar schöne kleine Überraschungen. Großartiges Spiel. :)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Gestern endlich die erste Runde #ExitDieVerlasseneHütte gespielt. Ich eher als Beobachter, da ich bei vielen gelesen hatte das mehr als 4 eher nicht so geeignet ist (dem würde ich nach dem Spiel auch zustimmen). Zuerst sah es so aus als ob die Gruppe da locker einen Durchmarsch macht bei 35 Minuten schon fast die Hälfte der Rätsel raus. Wurde dann aber doch noch wesentlich länger und es wurden bei 1:40h und 5 Hilfekarten noch 4 Sterne. Großartige Rätsel die auch wirklich schön gemischt sind. Absolute Empfehlung. Kleine Anmerkung: Wir haben aus der Not heraus die durchsichtigen Overlays + Stifte von Captain Sonar benutzt. Dadurch ist das ganze Spielmaterial unbeschädigt geblieben und könnte erneut gespielt werden. Wie gesagt war nicht der Plan aber in Ermangelung von normalem A4 Papier war das im Nachhinein gesehen eine klasse Idee!


    Sonst noch als Einstieg/Absacker für die Runde mit 2 Gelegenheits und 3 Vielspielern #ZugUmZug (Europa) und #Guillotine


    @PeterRustemeyer Ich kann euch bei Bedarf und 4 Spielern die Mini Erweiterung "Ein Fressen für die Krähen" nur ans Herz legen. A) Wird die Balance dadurch besser und B) bekommt man Siegpunkte auch durch andere Aktionen (welche genau ist jede Runde wechselnd) dadurch kann man auch ohne viele Burgen gewinnen. Erweitert das Spiel für mich an den richtigen Stellen aber leider halt nur für 4 Spieler.

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  • Leider, leider haben wir gestern bei #BlackOrchestra kläglich versagt :crying: ! Im Stage 5 hatten wir den Plan, uns auf einem Feld zu treffen und für unseren gewählten Plot den potentiellen Attentäter anständig mit Items und Karten zu versorgen. Getroffen haben wir uns auch, allerdings waren wir nach unseren Aktionen und Events alle im Gefängnis. Dies bedeutet nun eben auch die Niederlage für uns.
    Im Gegensatz zu letzter Woche lief es diesmal recht vertrackt, unser Motivationslevel war oftmals nur mit Mühe auf wenigstens mittlerem Niveau zu halten, der Military Support war sogar mal bei 7 (ein erfolgreiches Attentat ist damit nicht zu schaffen), bei allen G...Raids hat´s mindestens einen immer erwischt...
    Somit hatte sich das Spiel gegen die Verschwörer verschworen und wir waren die "Gelackmeierten", was wiederum bedeutet, das es zum Glück doch nicht so einfach ist. Eine Taktik zum ungestörtem bewegen hatte sich wie folgt als hilfreich erwiesen:


    Als generellen Anfang sollte man möglichst Karten ziehen und weniger auf Itemsuche gehen. die bringen erst was, wenn man sich für eine Plotkarte entschieden hat und weiß, was wirklich nötig ist. Zwischendurch mal welche aufdecken ist o.k., dann ist zumindest klar, wo sich welche befinden. Nicht benötigte können in den jeweiligen Locations zur Senkung des Suspicionlevels genutzt werden.


    Anschliessend den "Frust" bei #GermaniaMagna abgebaut. Zwar konnten wir es nicht zu Ende spielen, nur die hälfte an Forts wurde geschliffen, aber erfolgreich war es zumindest. Mit 4 Punkten Vorsprung ein kleines Erfolgserlebnis eingefahren. Es gibt aber auch recht eklige "Stänkerkarten" bei diesem Spiel, jaja, wir Barbaren waren uns eben nicht immer grün... :D

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Gestern endlich die erste Runde #ExitDieVerlasseneHütte gespielt. Ich eher als Beobachter, da ich bei vielen gelesen hatte das mehr als 4 eher nicht so geeignet ist (dem würde ich nach dem Spiel auch zustimmen). Zuerst sah es so aus als ob die Gruppe da locker einen Durchmarsch macht bei 35 Minuten schon fast die Hälfte der Rätsel raus. Wurde dann aber doch noch wesentlich länger und es wurden bei 1:40h und 5 Hilfekarten noch 4 Sterne. Großartige Rätsel die auch wirklich schön gemischt sind. Absolute Empfehlung. Kleine Anmerkung: Wir haben aus der Not heraus die durchsichtigen Overlays + Stifte von Captain Sonar benutzt. Dadurch ist das ganze Spielmaterial unbeschädigt geblieben und könnte erneut gespielt werden. Wie gesagt war nicht der Plan aber in Ermangelung von normalem A4 Papier war das im Nachhinein gesehen eine klasse Idee!

    Hallo, da mir das Prinzip der Wegwerf Spiele zuwider ist, ich aber Lust hätte mal ein Exit Spiel auszuprobieren, eine kurze Nachfrage. Wie habe ich mir das genau vorzustellen mit den Overlays? Gingen da auch Klarsichtfolien? Macht das das Handling des Spiels sehr umständlich? Und könnte ich das Spiel danach an andere Personen verschenken und die können es dann normal spielen? Danke.

  • ...Ich kann euch bei Bedarf und 4 Spielern die Mini Erweiterung "Ein Fressen für die Krähen" nur ans Herz legen. A) Wird die Balance dadurch besser und B) bekommt man Siegpunkte auch durch andere Aktionen (welche genau ist jede Runde wechselnd) dadurch kann man auch ohne viele Burgen gewinnen. Erweitert das Spiel für mich an den richtigen Stellen aber leider halt nur für 4 Spieler.

    Wenn die Mini- Erweiterung nur für 4 Spieler ist, funktioniert Sie auch zusammen mit der 4er Erweiterung/Map "Storm of Swords"?

  • Weiß jemand, ob man die Siegpunktkarten aus "Ein Fressen für die Krähen" auch im regulären Spiel bzw. für sechs Spieler verwenden kann? Oder sind die tatsächlich nur für die Erweiterung ausgelegt?


    @Nosdasil Hast du da evtl. Erfahrung.

  • Hallo, da mir das Prinzip der Wegwerf Spiele zuwider ist, ich aber Lust hätte mal ein Exit Spiel auszuprobieren, eine kurze Nachfrage. Wie habe ich mir das genau vorzustellen mit den Overlays? Gingen da auch Klarsichtfolien? Macht das das Handling des Spiels sehr umständlich? Und könnte ich das Spiel danach an andere Personen verschenken und die können es dann normal spielen? Danke

    Sowas hier meine ich: https://drive.google.com/open?…l253B-ycCYZExGX2d2aFlCMjA also im Prinzip schon Klarsichtfolie nur mit 100 Lagen und bissel reißfester. :D


    @Uli wie Sternfahrer schon sagte geht leider nicht da unterschiedliche Editionen.
    @jws nein das funktioniert auf Grund der Aufgaben leider nicht wirklich (will sie jetzt nicht spoilern) :)
    @ar147 leider keine persönliche Erfahrung aber nen Kumpel meinte hat ihm Spaß gemacht aber da unsere Runde oft mit 4 Spielern ist war #FressenFürDieKrähen bei uns halt optimal (kein Hashtag gibt es nicht in der Datenbank)

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  • kein Hashtag gibt es nicht in der Datenbank

    => einfach selbst "anlegen" => #FressenFürDieKrähen

  • Gestern wieder eine #TerraformingMars Partie gespielt; zu viert mit einem (Vielspieler)Anfänger. ich hab eine Strategie angewendet, die mir kürzlich im Solospiel zu einem Rekordscore verholfen hat: phobolog mit Schwerpunkt auf Titan/Space-Karten. Hatte anfangs ein paar tolle entsprechende Karten und war bald auf der TM-Leiste vorne. Dann riss es aber ab, ich hab blöderweise mein Geld in Grünplättchen gesteckt, um den Bonus zu bekommen. Das gelang noch, aber ab da war's praktisch vorbei, weil ich immer etwas zu wenig Geld hatte. Beim Meilenstein völlig verzockt und am Ende grade noch den dritten Platz mit beschämendem Score eingefahren. Hinter mir nur ein Kollege, der sich auf Wissenschaft spezialisiert, aber völlig auf Territoriumsausbau verzichtet hatte. Und weit vorne: der Anfänger, den wir auf seinen Wunsch hin auch mit Anfängerkonzern spielen ließen. Die 10 Gartiskarten hat er reichlich ausgenutzt. Bin ins Grübeln gekommen, ob das vielleicht immer ein Vorteil ist und doch nicht gemischt werden sollte mit den anderen Konzernen.


    Dann #LaGranjanosiesta zu dritt ausprobiert. Als "La Granja"-Fan habe ich mich also über die Würfelversion gewagt. Einerseits hilft das, beim Erkennen der gleich gebliebenen Symbole, andrerseits sucht man natürlich meist vergeblich nach den verschiedenen Mechanismen, die das Brettspiel auszeichnen. So hat sich der einzige Nicht-Granja-Kenner locker den Sieg erwürfelt, weil er offenbar davon unbelastet war.
    Im Grunde ist das Spiel eine Beschränkung auf den Würfelteil aus dem Original; allerdings kann man diese nun vielfältig auf einem Block mit diversen Fuzzelgrafiken einfügen, indem man ankreuzend Combos zusammenstellt und so Punkte bekommt.
    Ja eh ganz nett, aber die Grafiken sind dermaßen wunzelig, dass man echt Probleme hat, sie zuzordnen bzw. zu erkennen. Das Ganze dauert eine halbe Stunde (zu dritt) und hinterließ zumindest bei mir eher den Wunsch, das Original wieder zu spielen, als nochmal "No Siesta". Die Würfel waren übrigens völlig ok, keine Abnützungserscheinungen oder so.

  • [Terraforming Mars]

    Bin ins Grübeln gekommen, ob das vielleicht immer ein Vorteil ist und doch nicht gemischt werden sollte mit den anderen Konzernen.

    Anfängerkonzerne können mit den Fortgeschrittenenkonzernen gemischt werden, aber das ist natürlich ein gewisser Bonus für die Anfänger. Dieser Bonus ist für Spielanfänger absolut richtig und in Ordnung so, denn in der Regel werden trotzdem die Kenner des Spiels mit den Fortgeschrittenenkonzernen gewinnen. Es hilft bei TM enorm zu wissen, was es so alles an Karten(typen) gibt und wie die einzelnen Mechanismen zusammenspielen. Ein Anfänger wird da normalerweile einige Fehler machen. Das heißt aber nicht, dass so ein Anfänger völlig chancenlos wäre; im Einzelfall kann er seinen Startvorteil aus dem gemischten Start mit einer Mischung aus Glück und Können ins Ziel retten. Das scheint mir passiert zu sein. Da gratuliert man ihm, er hat's verdient, und fordert Revanche mit gleichen Startbedingungen. ;)

  • Orleans mit Handel und Intrige (wobei eigentlich nur mit Handel): die Erweiterung hat es mir sehr angetan. Insbesondere die neuen Stundenplättchen beleben das Spiel ungemein, da hier nun echte Varianz gegeben ist. Man weiß einfach nicht, was passieren kann und wird dementsprechend vor einer Runde überrascht. Zusätzlich variieren die Ereignisse schön (gute und schlechte, technikaffine und -feindliche,...). Im Basisspiel konnte man sich zu schnell denken, was einen noch erwarten wird. Zusätzlich haben wir mit einem neuen segensreichen Weg gespielt (nicht der intrigante Weg), der auch neue Entscheidungen notwendig macht - und eine viel größere Varianz der unterschiedlichen Strategien ermöglicht. Die Handelskarten wurden auch mit ins Spiel gebracht, aber auf die hat nur ein Mitspieler gespielt. Hätte er nicht vergessen, eifrig Kontore zu setzen, dann hätte er damit am Ende vielleicht auch Erfolg haben können. Ach ja, ich spiele übrigens auch die Hausregel, dass nur eine bestimmte Anzahl an zufälligen Gebäude ausliegt (wie die Machi Koro Variante).


    Das Orakel von Delphi: finde ich weiterhin ein schönes Spiel. Inbesondere der kleine Kniff mit den individuellen Schiffskarten gefällt mir gut. Grob sind diese zu vergleichen mit den Rollenkarten in Auf den Spuren von Marco Polo. Allerdings sind die Auswirkungen nicht ganz so groß. Sie ermöglichen aber ein unterschiedliches Spielen und man sollte sich schon überlegen, welche Schiffskarte aktuell am sinnvollsten ist. Wir versteigern diese immer entgegen der Startreihenfolge (also auch hier lässt Marco Polo grüßen). Mittlerweile habe ich fast alle mal gespielt und habe noch keinen echten Favoriten. Es kommt eben auf die Auslage an (auch der Privilegien!) - und dass man sein Spiel entsprechend darauf einstellt. Noch fehlt mir die Erfahrung als 2er-Spiel. Allerdings habe ich dabei auch nicht den Anspruch, dass es sich genauso anfühlen muss, wie in 3er- oder 4er-Besetzung. Das darf sich gerne unterscheiden. Grundsätzlich deutet meinerseits aber nichts daraufhin, dass das Spiel eklatant anders wird. Bin trotzdem darauf gespannt.


    Wir wurden übrigens Zeuge, wie am Nachbartisch ein Mitspieler in die Abgründe von Mit List und Tücke eingeführt wurde. Das Spiel hat mehr Tiefe, als man von seinen zwanzig Karten erwarten kann. Jedenfalls hatte ich bei meinem Blogbeitrag dazu erstmals echte Schwierigkeiten, den Ablauf kurz und kompakt darzustellen. Auch finde ich das Spiel wahnsinnig schwer zu erklären, weswegen ich das mittlerweile eher immer als Demo-Runde mache. Hat man sich aber mal in das Spiel eingefunden, ist es wirklich schön listig und tückig. Nur die aufgesetzte Endwertung finde ich eher unglücklich, da man ganz schlecht die Einflussmarker richtig steuern kann.


    Kingdomino: schnelles Legespiel mit tricky Auswahlmechanismus der Legeplättchen. Mein Ersteindruck war so gut, dass es mein Sohn nun zu Weihnachten geschenkt bekommt (er fand es aber auch klasse). Für mich ein sehr schönes Familienspiel, das insbesondere auch schnell zu spielen ist. Kann man also immer noch mal in den Alltag hineinschieben. Allerdings finde ich die Schrägansicht der Gebäude auf den Plättchen unglücklich. Denn anfangs hat mein Kopf sich geweigert, die Karten auch auf den Kopf oder um 90° gedreht zu legen. Hier hätte ich mir eher eine Vogelperspektive gewünscht.


    Apropos schnell mal dazwischen schieben. Der aktuell häufigste Füller zu Hause ist Brave Rats (= Love Letter für zwei Personen). Die Grafik lädt einfach zum Spielen ein und die Charaktere sind schön aufeinander abgestimmt. Ansonsten ist es eben ein reines "Ich denke, dass du denkst, dass ich denke,..."-Spiel, dass Pegasus wieder in bekannter Love-Letter-Aufmachung herausgegeben hat (große dicke Karten).


    Dann haben wir zu Hause auch Can't Stop eingeführt. Eine bessere Übung fürs erste Summieren gibt es einfach nicht. Außerdem lernen die Kinder dann auf die sanfte Tour, wie es einem beim Platzen von Träumen ergeht.




    #Orleans #OrleansHandelundIntrige #DasOrakelVonDelphi #AufdenSpurenvonMarcoPolo #MarcoPolo #MitListundTücke #Kingdomino #BraveRats #CantStop

  • Bei mir gab es im Spieletreff "Pursuit of Happiness"
    #PursuitOfHappiness


    Hat mir sehr gut gefallen, wenngleich das Spiel um einiges komplexer daher kommt, als es initial vom Thema und der Aufmachung her den Anschein erweckt. Man denkt, dass das ein Fun Spiel o.ä. ist, doch weit gefehlt: Ein tolles Workerplacement-Spiel mit extrem starkem Thema. Des weiteren muss man immer darauf aufpassen, dass man Synergien in seinen Aktivitäten und Lebensprojekten, sowie Job findet.
    Wie bereits gesagt: Das Thema ist extrem gut umgesetzt. Das Spiel war für mich schon sehr kopflastig....mag an der Arbeitswoche gelegen haben, kann aber auch am Spiel gelegen haben. Ich denke aber, dass -wie so oft- die nächsten Partien um einiges lockerer von der Hand gehen werden. Das Spiel hat mir aber wirklich gut gefallen. Nach einer Partie -> 8/10 , da mir das Thema sehr gut gefallen hat, das Thema super umgesetzt wurde und zudem das Spiel viel Raum für Optimierungen lässt.

  • Am Wochenende in unterschiedlichen Spielrunden gespielt:


    Scythe : Viererpartie mit zwei Erstspielern, die das Grundprinzip aber arg schnell verstanden haben. Ich als Schwarzspieler hatte eigentlich alle militärischen Vorteile auf meiner Seite, um die Partie mit einigen schnell gewonnen Kämpfen siegreich für mich beenden zu können. Allerdings kam mir der Gelbspieler zuvor und griff mich eine Runde eher an, als ich ihn angreifen wollte. So wurden aus anfänglichen vier Kampfkarten nur noch eine Kampfkarte und da gelb ausgerechnet meine beste Karte gezogen hatte, war klar, dass ich den Kampf nicht gewinnen würde. Also lieber eine 2er-Karte investiert als Kampfkraft auszugeben. Damit wurde ich allerdings zu ausrechenbar und ein leichtes Angriffsziel und vom Jäger zum Gejagten.


    Am Ende war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Erstspieler. Ich selbst hatte es während der Partie leider nie geschafft, ausreichend viel Geld zu scheffeln, suchte stattdessen das schnelle Spielende, bevor sich meine Mitspieler zu sehr entwickeln konnten, verlor dabei aber zu viel Geld. Trotzdem tolle Partie, besonders weil sich alle Spielerfarben absolut anders spielen und auch anders gespielt werden wollen. Bin auf die kommenden Partien gespannt. Aktuell mein Lieblingsspiel der 2h+ Vielspielerspiele. Die Erweiterung kann kommen und den Wiederspielwert nochmals erhöhen.


    Kanagawa : Wir sind japanische Maler und wählen aus einer Auslage eine Kombination aus Landschaftskarten aus, die wir alternativ auch als Farbtöpfe verwenden können, um komplexere oder mehr oder andere Landschaftskarten malen zu können. Zudem werden Meilensteine wie 4x die selbe Farbe durch Bonusplättchen belohnt. Entspanntes Spielgeschehen. Haben direkt zwei Revanchen gespielt, was für das Spiel spricht. Wem solche einfachen, gradlinigen und gut ausgestatteten Spiele gefallen, der sollte man einen Blick wagen. Allerdings ist das Kartenhandling mies, da man neue Karten aufgefächtert unter die vorhandene Kartenauslage anlegen soll. Auf einem glatten Holztisch wird daraus ein Geschicklichkeitsspiel. Noch ein Grund, endlich eine mobile Mauspad-Spielunterlage zu kaufen und jederzeit aufgerollt dabei zu haben.


    Sankt Petersburg : Zu zweit als Absacker gespielt mit der Neuauflage und den neuen Gebäuden. Grafisch gefällt mir die alte Version besser, weil klarer zu erkennen. Spielerisch brauche ich die neuen Gebäude nicht zwingend, waren eben neu, aber wenig aufregend. Auch hier zeigte sich das typische Sankt Petersburg Prinzip: Wer einmal mehr Geld einnimmt, kann mehr investieren und wird noch mehr Geld einnehmen. Diese Schere ging bei uns im Mittelspiel auf und ab da war eigentlich klar, dass ich gewinnen werde müssen. Hat dem Spiel ein wenig die Spannung genommen, da ber neue Gebäude im Spiel waren, hätte es eventuell doch noch eine Wende geben können, gab es aber nicht. Da es sich zu zweit zudem sehr schnell spielt, haben wir die Partie auch noch zu Ende gespielt. Weiterhin gutes Spiel, das mir in grösserer Runde in der alten Version aber besser gefällt.


    Stille Post Extreme: Ungezählte Runden mit wechselnden Mitspielern. Einfach nur grandioser Spass. Jederzeit wieder.


    Diamant : In Sechserrunde ein wenig Push-your-Luck und Einschätzen der Mitspieler, wer wann aussteigen wird. Mit meiner Feige-Strategie bin ich recht gut gefahren, allerdings eher im Windschatten der Sieger, die sich mehr getraut hatten. In seiner reduzierten Form gut, wenn auch kein persönlicher Dauerbrenner. Für ab und zu aber spielenswert.


    Noch mal : Ein Würfel- und Ankreuzspiel in bester Tradition von Qwixx, Traxx & Co. Spielt sich in Dreierrunde angenehm flott, jeder ist in jedem Spielzug involviert, die Wartezeiten minimieren sich. Zudem tolle Mischung aus Würfelglück, Chanceneinschätzung und Ankreuztaktik. Spiele ich gerne wieder mit, selbst besitzen brauche ich es aber nicht, da ich in dem Genre der kleinen-schnellen-einfachen aber eben nicht trivialen Spiele ausreichend Alternativen besitze.


    Tiefseeabenteuer : In bester Tradition sind wir weitaus mehr abgesoffen als mit Schätzen wieder am U-Boot angekommen. Der Kniff des gemeinsamen Sauerstoffvorrats macht das Spiel perfekt. Für mich weiterhin eines der besten Kleinstspiele 2016, auch weil es ganz besonders auf die Runde und Anzahl der Mitspieler ankommt, was an Schätzen geht und was nicht.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Am Freitag haben wir zu Viert (mit 2 Neulingen) Trickerion gespielt. Wie es die Spielregel empfiehlt mit der vorgegebenen Startaufstellung und in der Basisversion mit 5 Runden.
    Tolles Spiel; kommt demnächst als Full-Game mit den dunklen Gassen, den Prophezeihungen, den speziellen Fähigkeiten und der Dahlgarderweiterung auf den Tisch.
    Alle sind schon richtig heiß.
    Samstag haben wir Armageddon und 51st State Masterset gespielt. Beide Spiele sind ebenfalls bei allen Mitspielern sehr gut angekommen.
    51st State gefällt mir dabei deutlich besser als der Vorgänger Imperial Settlers.


    MfG
    Valadir