Schwerkraft, pdf-Regeln, Scanner, OCR etc.

  • 2) Warum "doofer Schwerkraftverlag"? Die bringen gute Spiele auf deutsch, und als Vorbesteller gibt es auch faire Preise. Man könnte eventuell kritisieren, dass man nie weiß, ob auch Erweiterungen lokalisiert werden (Stichwort: Among the Stars) und man wüßte oft auch gerne bereits zum Zeitpunkt einer Kickstarter-Kampagne, ob es später auf deutsch kommt so wie frühere Sachen aus der gleichen Feder (Stichwort: Near and Far), manchmal ist auch die Übersetzung etwas amateurhaft (Stichwort: Oben und Unten) -- aber das alles ist bei anderen Verlagen, die englischsprachige Titel lokalisieren, nicht wesentlich anders.

    Abgesehen davon, dass das vermutlich nicht ernst gemeint war, ärgert mich Schwerkraft schon ziemlich immer wieder Mal. Unter anderem damit, dass ich als Käufer kein deutsches PDF kriege. Und das, wo die Regeln schon auch mal nicht so toll sind (siehe auch Mare Nostrum, auch wenn ein kleiner Teil wohl doch kein Fehler war). Freundlichkeit habe ich bislang auch anders erlebt. Aber das ist natürlich eine persönliche Erfahrung.

  • [...] ärgert mich Schwerkraft schon ziemlich immer wieder Mal. Unter anderem damit, dass ich als Käufer kein deutsches PDF kriege.

    Da bin ich ganz bei dir. Ich verstehe schon die Motivation hinter dem Ganzen. Die wollen ihre Lokalisierungsleistung verständlicherweise auch finanziell honoriert sehen und fürchten, dass die Kunden sonst die englische Version kaufen und ihre Anleitung kostenlos runterladen. Aber als Käufer erwarte ich heutzutage einfach die Spielregel in elektronischer, d.h. durchsuchbarer, Form. Indem man die Regeln nicht zum Download anbietet, demonstriert man Misstrauen gegenüber allen potentiellen Kunden und bestraft letztlich nur die, die die eigene Version trotzdem kaufen. Mit einen einmalig zu nutzenden Downloadcode in der verkauften Schachtel, zur Not auch mit persönlicher Registrierung, könnte man das auch cleverer lösen.


    Das nicht vorhandene deutsche PDF war dann auch der Grund, warum ich z.B. Kanban ganz bewusst auf Englisch gekauft habe. Ich verstehe sowieso nicht ganz, warum ein Verlag ein sprachneutrales Spiel wie Kanban lokalisiert. Das ist doch kein tragfähiges Geschäftsmodell. Die Hürde, sich einmal eine englischsprachige Anleitung zu erarbeiten, ist doch viel geringer als bei englischen Kartentexten. Bei Sachen wie Oben und Unten oder Terraforming Mars sieht's anders aus. Die kaufe ich gerne bei Schwerkraft.


    BTW: Wenn ich jetzt sehe, dass ich für den Ersatz der drei (leicht!) fehlerhafter Spielkarten bei der Terraforming Mars Erstauflage nochmal 2 EUR plus 5 EUR Porto zahlen soll, bin ich auch nicht ganz glücklich darüber. Ja, es ist noch eine Promokarte dabei, aber haben diejenigen, die die Erstauflage direkt über den Schwerkraft-Shop gekauft haben, eh schon.

  • Da bin ich ganz bei dir. Ich verstehe schon die Motivation hinter dem Ganzen. Die wollen ihre Lokalisierungsleistung verständlicherweise auch finanziell honoriert sehen und fürchten, dass die Kunden sonst die englische Version kaufen und ihre Anleitung kostenlos runterladen. Aber als Käufer erwarte ich heutzutage einfach die Spielregel in elektronischer, d.h. durchsuchbarer, Form. Indem man die Regeln nicht zum Download anbietet, demonstriert man Misstrauen gegenüber allen potentiellen Kunden und bestraft letztlich nur die, die die eigene Version trotzdem kaufen. Mit einen einmalig zu nutzenden Downloadcode in der verkauften Schachtel, zur Not auch mit persönlicher Registrierung, könnte man das auch cleverer lösen.

    Ich verstehe das ganze Lamentieren nicht, denn ich sehe das so:


    - wenn ich ein deutsches Spiel habe, und es wird ein deutsches PDF angeboten, freue ich mich und lade es runter


    - wenn ich ein deutsches Spiel habe, und es wird kein deutsches PDF angeboten, dann mache ich mir halt selbst eins.
    Das Gerät nennt sich Scanner, man legt die Regel seitenweise drauf und drückt auf den Knopf, und unten kommt ein PDF raus. :)
    Das geht meist schneller als jede Nachfrage beim Verlag und als jedes Posting hier im Forum.
    Und wenn ich noch keinen Scanner hätte, dann würde ich mir sofort einen zulegen, denn sowas ist heutzutage ein sehr sinnvolles Gerät im Haushalt. ;)


    - wenn ich kein deutsches Spiel habe, dann kann ich sowieso kein PDF vom Verlag verlangen ...



    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • - wenn ich ein deutsches Spiel habe, und es wird kein deutsches PDF angeboten, dann mache ich mir halt selbst eins.
    Das Gerät nennt sich Scanner, man legt die Regel seitenweise drauf und drückt auf den Knopf, und unten kommt ein PDF raus.
    Das geht meist schneller als jede Nachfrage beim Verlag und als jedes Posting hier im Forum.
    Und wenn ich noch keinen Scanner hätte, dann würde ich mir sofort einen zulegen, denn sowas ist heutzutage ein sehr sinnvolles Gerät im Haushalt.

    Ehrenhaft von Dir, dass Du für manch unbedarfte User mal die Funktion eines Scanners erklärst.


    Ich für meinen Teil habe ja gerne PDFs, in denen ich Suchen kann:


    - Du öffnest das Menü, wählst "Finden" oder "Suchen", und tippst den gewünschten Begriff ein.
    - Und... schwupss findest Du alle Stellen, wo der Begriff vorkommt. :)


    Ob das in Deinen PDFs auch geht? Ich bin ja kein ITler... Moment... bin ich doch... geht wohl eher nicht :)


    Also, lange Rede kurzer Sinn - ich verstehe nicht, was diese "ich hab ein PDF, gebe es aber nicht her"-Mentatlität des Verlags soll. Müßge Diskussion, aber ich für meinen Teil will (aufgrund der Mitspieler) meine Spiele in deutsch. Und möglichst qualitativ gut übersetzt.


    Hab schon ein wenig Angst vor TF demnächst, ob da der Herr K. wieder zugeschlagen hat...



    Carsten ein besonders gutes Händchen bei der Auswahl der Titel, pflegt für mein Empfinden einen tollen Umgang mit seinen Kunden und bietet einen ausgesprochen guten Kundenservice.

    Ersteres ja, letzteres bei mir nein - @MetalPirate 's Beispiel unterstreicht das leider.

  • Ehrenhaft von Dir, dass Du für manch unbedarfte User mal die Funktion eines Scanners erklärst.

    Immer gerne ... :)
    Ich wollte nur allerdings darauf hinweisen, wie einfach es ist, ein PDF selbst zu erzeugen.

    Ich für meinen Teil habe ja gerne PDFs, in denen ich Suchen kann:


    - Du öffnest das Menü, wählst "Finden" oder "Suchen", und tippst den gewünschten Begriff ein.
    - Und... schwupss findest Du alle Stellen, wo der Begriff vorkommt.


    Ob das in Deinen PDFs auch geht? Ich bin ja kein ITler... Moment... bin ich doch... geht wohl eher nicht

    Geht mit Sicherheit. :teach:


    Jeder halbwegs brauchbare Scanner erzeugt PDFs, die man durchsuchen kann.
    Und wenn man tatsächlich noch einen haben sollte, der das nicht kann, dann lädt man sich einfach eine kostenlose Software runter, mit der man PDFs auch nachträglich durchsuchbar machen kann.


    Dazu noch sind selbst erzeugte PDFs meist viel besser als runterladbare ...

    Also, lange Rede kurzer Sinn - ich verstehe nicht, was diese "ich hab ein PDF, gebe es aber nicht her"-Mentatlität des Verlags soll

    Das ist Dir unbenommen - ich verstehe auch vieles nicht.
    Vielleicht hat der Verlag ja Gründe, die Du nicht kennst.
    Und vielleicht hat er die Regeln ja gar nicht als PDF.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    Einmal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Und vielleicht hat er die Regeln ja gar nicht als PDF.

    In diesem Falle schicken wir Carsten am besten mal nach Erdmannhausen. :teach:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • In diesem Falle schicken wir Carsten am besten mal nach Erdmannhausen. :teach:

    Du weißt aber schon, daß Hefte manchmal auch mit Software erzeugt werden, die eine PDF-Erzeugung nicht direkt unterstützen?
    Oder vielleicht doch nicht? :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ob das in Deinen PDFs auch geht? Ich bin ja kein ITler... Moment... bin ich doch... geht wohl eher nicht

    Technisches Wunder OCR. War vor 20 Jahren mal was ganz Dolles, kann mittlerweile eigentlich fast jede Scanner-Software. :)


    Edit: Hoppala, hatte @Warbear ja schon geschrieben.


    Generell sei noch angemerkt, das sich Carstens Arbeit sehr schätze und - obwohl ich meistens eher schon die englischen Orginale von den Spielen habe, die mich interessieren - das Portfolio und den Kundensupport von Schwerkraft sehr, sehr gut finde.

  • Du weißt aber schon, daß Hefte manchmal auch mit Software erzeugt werden, die eine PDF-Erzeugung nicht direkt unterstützen?

    Klar... jeder Scanner erzeugt durchsuchbare PDFs, aber Layout-Software kann das nicht... jetzt wirds interessant :)


    Wie auch immer, technische Prahlereien mal beiseite. Ich will PDFs OHNE dafür wertvolle Lebenszeit zu verpulvern.


    Aber mal zurück zum Thread:


    #Mysterium gespielt am Sonntag, zu fünft. Fällt in die Kategorie "würde ich gerne lieben, kann es aber nicht". So hübsch, und so unbrauchbar für unsere Gruppen. Es dauert als Geist einfach zu lange, die Karten zu finden, und die Gruppe langweilt sich derweil (oder redet über sonstwas, aber mit "spielen" hat das dann nur gelegentlich was zu tun, wenn der Geist Karten hinlegt). Mmmh ... vielleicht finden manche das grad gut. Ich als Geist war jedenfalls sehr gestresst, der Rest eher wie gesagt gelangweilt. Schade, jetzt schon mehrfach probiert, jedesmal gleiches Ergebnis --> muss weg. Dabei ist es soooo hübsch...


    Gleiches Schicksal: #AgentUndercover
    Finde ich im Prinzip super. Und trotzdem läufts entweder so, dass oft einem (inklusive mir) keine Fragen einfallen, oder an jedem Ort die gleichen Fragen kommen. Muss auch anders gehen, bei uns aber leider nicht...

  • Technisches Wunder OCR. War vor 20 Jahren mal was ganz Dolles, kann mittlerweile eigentlich fast jede Scanner-Softwar

    Ja... nur gings hier nicht um Software, sondern um Scannen am Gerät... Und ehrlich gesagt kenne ich wenige Scanner, die DIREKT auf Knopfdruck ein durchsuchbares PDF erzeugen...

  • Ja... nur gings hier nicht um Software, sondern um Scannen am Gerät... Und ehrlich gesagt kenne ich wenige Scanner, die DIREKT auf Knopfdruck ein durchsuchbares PDF erzeugen...

    Du wirst es jetzt wahrscheinlich wieder nicht glauben, aber @unittype001 meinte sicherlich die Software, die bein Scanner dabei ist, damit er überhaupt arbeitet.

    Klar... jeder Scanner erzeugt durchsuchbare PDFs, aber Layout-Software kann das nicht... jetzt wirds interessant

    Genau so ist es, auch wenn Du es nicht wahrhaben willst. :)
    Ich weiß allerdings nicht, welche Software beim Schwerkraft-Verlag verwendet wird.

    Ich will PDFs OHNE dafür wertvolle Lebenszeit zu verpulvern.

    Ich will auch vieles, und vieles bekomme ich auch nicht - so geht es wohl jedem. :)
    Aber meine Lebenszeit will ich jetzt nicht mehr weiter dafür verpulvern, einem offensichtlich Unbelehrbaren etwas erläutern zu wollen ... ||(


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

    3 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Ja... nur gings hier nicht um Software, sondern um Scannen am Gerät... Und ehrlich gesagt kenne ich wenige Scanner, die DIREKT auf Knopfdruck ein durchsuchbares PDF erzeugen...

    Nee, irgendwie nicht, jedenfalls nicht hier:

    Hier ging es um die Erzeugung von PDFs. Und das geht mit jedem billigen Consumergerät mit der mitgelieferten Software (Willkürliches Beispiel Canon: MG5700ser_OnlineManual_Win_DE_V01.pdf Seite 650. Ist ein <100€-Gerät). Wahrscheinlich gehts auch mit Druck auf die Schnelltaste, kann ich gerne nachher zu Hause mal ausprobieren.

  • Irgendwie schon...jedenfalls im ersten Beitrag von @Warbear, auf welchen ich mich bezog...


    - wenn ich ein deutsches Spiel habe, und es wird kein deutsches PDF angeboten, dann mache ich mir halt selbst eins.
    Das Gerät nennt sich Scanner, man legt die Regel seitenweise drauf und drückt auf den Knopf, und unten kommt ein PDF raus.

    Bin gespannt, ich lerne ja gerne dazu. Wenn das bei mir auch klappt, würds mich freuen. Ich schau auch mal nach. In dem Fall nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Ansonsten behaupte ich weiterhin, dass es ohne OCR-Software am Rechner nicht geht...

  • Aber meine Lebenszeit will ich jetzt nicht mehr weiter dafür verpulvern, einem offensichtlich Unbelehrbaren etwas erläutern zu wollen ...

    Seh ich auch so, danke. Du denkst Du weißt es besser, ich denke ich weiß es besser. Das führt wohl eher zu nix.



    Link zum Handbuch war im Post oben.

    Frohes Lesen. Oder willst Du mich als Service-Kraft für Deinen Scanner buchen? :)

  • Ja, es gibt Geräte, die ohne angeschlossenen PC durchsuchbare pdfs [um diese ging’s @MetalPirate] erzeugen können. Die meisten (Consumer-) Geräte benötigen aber nach wie vor Software dafür. Macht nix. Anständig konfiguriert, dürfte beides in etwa die gleiche Zeit in Anspruch nehmen.


    Aber... Zum einen bräuchte man einen Scanner, der A3 scannen kann (für 30*30 cm Anleitungen) und zum anderen muss man für halbwegs gescheiten Workflow einen Einzug haben und die Anleitung auseinandernehmen. (Manuell auf das Vorlagenglas legen, ginge natürlich. Das beißt sich aber mit "gescheiter Workflow".) Mindestens die Tackerklammern sollten raus. Ob man die Anleitung dann noch von A3-Bögen auf A4-Blätter zerschneiden muss, liegt an der verfügbaren Scan-Größe bzw. dem Einzug.
    Das kann man jetzt drehen und wenden wie man will, Arbeit ist es allemal. Insbesondere wenn einem der Hersteller recht einfach ein pdf zur Verfügung stellen könnte. Auch hier: Ja, es gibt Software die keine pdfs erzeugen kann und manche pumpt nur pdfs mit Grafiken raus. Ersteres lässt sich im Regelfall noch durch geeignete Druckertreiber umgehen, zweiteres hinterlässt bei mir stets ein Kopfschütteln, weil es genug geeignete Alternativen gibt...


    Grundsätzlich: Wenn jemand Interesse an einem Produkt hat, wird er ungern die Katze im Sack kaufen. Bei einem Produkt, dass sich hauptsächlich durch die übersetzte Regel von einem anderen [dem (EN-) Original] unterscheidet, möchte man exakt diesen Punkt vor dem Kauf sicher gerne beurteilen können. Das ermöglicht Schwerkraft nicht. Es würde dafür ja sogar reichen, Auszüge aus den Regeln zu veröffentlichen...


    Das Veröffentlichen der Regel [als durchsuchbares (!) pdf] für Käufer ist natürlich eine reine Serviceleistung. Möchte man sich gegen Nassauer absichern, gibt es Mittel und Wege [Einmal-Codes, Registrierung, Wasserzeichen etc.].

  • Das Veröffentlichen der Regel [als durchsuchbares (!) pdf] für Käufer ist natürlich eine reine Serviceleistung.

    Danke für den sachlichen Beitrag, nach unserem sinnlosen Dreier-Humbug-Geschwätz (mich einbezogen...).


    Ja, stimmt, ist eine Serviceleistung. Die aber halt nunmal quasi jeder andere Verlag bietet... Gegen Einmal-Codes, von mir aus sogar andere Formate, z. B. als kaufbares e-Paper (für welches Käufer einen Gutschein bekommen etc.) hätte ich nichts. Naja, egal, man könnte das mal dem Verlag schreiben, aber ich will nicht schon wieder angeronzt werden :)

  • Grundsätzlich: Wenn jemand Interesse an einem Produkt hat, wird er ungern die Katze im Sack kaufen. Bei einem Produkt, dass sich hauptsächlich durch die übersetzte Regel von einem anderen [dem (EN-) Original] unterscheidet, möchte man exakt diesen Punkt vor dem Kauf sicher gerne beurteilen können. Das ermöglicht Schwerkraft nicht. Es würde dafür ja sogar reichen, Auszüge aus den Regeln zu veröffentlichen...


    Prinzipiell richtig. Aber ist dafür nicht die Horde der Rezensenten, Regelvideomacher, Podcaster, Foren, Messen, Spieletreffs, Peer Groups und die hochheilige Riege der Blogger zuständig? Wofür werden denn sonst die ganzen Rezensionsexemplare verteilt?


    Ich verstehe Deinen Punkt, allerdings finde ich nicht, dass es keine Alternative zum "Regeltrockenlesen" gibt. Zumal dieses in den meisten Fällen dann gefühlt eh eher bei den Kickstarter-Unterstützern, englischen Vorbestellern und Nerds, die wahrscheinlich eh alle Englisch können, zutrifft. Oder?


    aber ich will nicht schon wieder angeronzt werden

    Wow, Du musst ja echt schlechte Erfahrung mit den Leuten von Schwerkraft gemacht haben. Wie gesagt, ich kann von diversen Kontakten her nichts dergleichen berichten.

  • Ich verstehe Deinen Punkt, allerdings finde ich nicht, dass es keine Alternative zum "Regeltrockenlesen" gibt.

    Mir persönlich gehts eher um die Verfügbarkeit nach dem Kauf, OHNE Scannen :) Vorher lesen kann ich auch auf englisch. Aber das ist ja jeder anders...

  • Prinzipiell richtig. Aber ist dafür nicht die Horde der Rezensenten, Regelvideomacher, Podcaster, Foren, Messen, Spieletreffs, Peer Groups und die hochheilige Riege der Blogger zuständig?

    Wenn das alles Journalisten wären, die sich an ihren Berufsethos hielten, dann ja. Aber oft genug liest man doch eher 2nd-Hand-PR als tatsächlich, wirklich wichtige Informationen. Darüberhinaus gehen selbst gute Rezensenten oft genug nicht auf die Übersetzung ein, wenn sie nicht gerade abgrundtief schlecht ist. In vielen Fällen wäre ja allein die Angabe des Übersetzers schon ausreichend, um Alarmglocken schrillen zu lassen ;)


    Wofür werden denn sonst die ganzen Rezensionsexemplare verteilt?

    Aus drei Gründen: PR, PR & PR.


    Ich verstehe Deinen Punkt, allerdings finde ich nicht, dass es keine Alternative zum "Regeltrockenlesen" gibt. Zumal dieses in den meisten Fällen dann gefühlt eh eher bei den Kickstarter-Unterstützern, englischen Vorbestellern und Nerds, die wahrscheinlich eh alle Englisch können, zutrifft. Oder?

    Es war zugegebenermaßen ein eher schwaches Argument ;)
    Ich bin hier auch - wenn überhaupt - nur der advocatus diaboli oder die Stimme der Vernunft. Wie ihr wollt ;) Ich persönlich halte da keine Aktien. Eine digitale DE-Regel ist für mich stets nur Bonus. Ich nehme bei ausländischen Titeln die englische Regel und gut ist. So ist auch direkt die bei BGG genutzte Terminologie im Kopf und hilft bei der Klärung offener Fragen, weil der Übersetzungsschritt [DE => EN] fehlt.


    Ich fände schlicht den nötigen Aufwand auf der Käuferseite viel zu groß, sich selbst ein Regel-pdf zu erstellen, wenn man eine digitale Version haben möchte. Jedes Mal das Rad neu zu erfinden und bereits existente digitale Dokumente aus einer Papiervorlage selbst zu erstellen, ist doch allein volkswirtschaftlich komplett sinnfrei - insbesondere wenn schon jemand anders einen absolut professionellen Job gemacht hat. Wobei "absolut professionell" wären auch nur pdfs mit Kapitelmarken und Hyperlinks (sofern sinnvoll). Die bekommt man im Brettspielbereich dann doch nur eher selten zu Gesicht ;)

  • Ich fände schlicht den nötigen Aufwand auf der Käuferseite viel zu groß, sich selbst ein Regel-pdf zu erstellen, wenn man eine digitale Version haben möchte. Jedes Mal das Rad neu zu erfinden und bereits existente digitale Dokumente aus einer Papiervorlage selbst zu erstellen, ist doch allein volkswirtschaftlich komplett sinnfrei - insbesondere wenn schon jemand anders einen absolut professionellen Job gemacht hat. Wobei "absolut professionell" wären auch nur pdfs mit Kapitelmarken und Hyperlinks (sofern sinnvoll). Die bekommt man im Brettspielbereich dann doch nur eher selten zu Gesicht

    Die meisten PDFs im Netz sind mit geringer Auflösung erzeugt worden. Das hat zur Folge, daß die grafischen Beispiele in Text oft nur schlecht oder gar nicht entzifferbar sind. Von daher kann ich das mit dem "absolut professionellen Job" absolut nicht bestätigen.


    Ich habe schon sehr viele PDFs selbst erzeugt - entweder, weil es (noch) keine gab, oder weil die angebotenen nicht brauchbar waren (natürlich scanne ich nicht selbst, wenn's schon was brauchbares gibt). Darunter ist als Extrembeispiel sogar die komplette ASL Regel (855 Seiten, 1,1 GB groß). Je nach Vorlage schaffe ich 1-2 Seiten pro Minute (eventuelle Klammern lösen und wieder anbringen mit eingerechnet).
    Es kommt ein durchsuchbares PDF dabei raus, das ich aber trotzdem nochmal über eine extra PDF-Software laufen lasse, um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen - das kostet nur 1 Klick und läuft nebenher.


    Übergroße Vorlagen (> Din-A4) sind etwas mehr Aufwand, kommen bei meinen Spielen aber selten vor. Sie werden pro Seite auf zweimal gescannt und von meiner Scanner-Software zusammengefügt.


    Das alles ist kein nennenswerter Aufwand und läuft oftmals nebenher (beim Musik-Hören oder Talkshow-Gucken). Von "volkswirtschaftlich komplett sinnfrei" und "Jedes Mal das Rad neu zu erfinden" kann keine Rede sein. Für eine der übliche Eurogames-Regeln brauche ich normalerweise gerade mal 5-10 Minuten. Das ist es mir für ein hochauflösendes PDF auf dem iPad allemal wert.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ich verstehe das Argument, dass man sich gegen Nassauer schützen möchte, bei den heutigen technischen Möglichkeiten wirklich nicht mehr. Der ganze Pen&Paper-Bereich lebt heute größtenteils von PDF's. Viele kaufen gedruckte Bücher und PDF - weil eben schnell durchsuchbar. Auf jedem meiner gekauften PDF's steht unten meine Order-Nr. und mein Name. Diese lassen sich auch trotz aller Möglichkeiten und Künste die ich habe und kenne nicht entfernen und ich glaube kaum, dass im Brettspielbereich das Potential für wirkliche "Crack-Gruppen" vorhanden ist - im Sinne von, dass das jemand will - wobei: Arschlöcher gibt es immer und 100% Schutz hat man nirgends. Aber auch aktuell könnte jemand die Schwerkraft Anleitungen einscannen und irgendwo finster ins Netz stellen.


    Seit ich vom iPad Mini auf das iPad Air umgestiegen bin, will ich Regeln als PDF. Dieser Komfort ist der Hammer und erspart viel Zeit am Tisch.

  • Übergroße Vorlagen (> Din-A4) sind etwas mehr Aufwand, kommen bei meinen Spielen aber selten vor. Sie werden pro Seite auf zweimal gescannt und von meiner Scanner-Software zusammengefügt.

    Die meisten A4-Regeln bestehen aus mittig gefalteten A3-Blättern ;) Ja, das kann dein Scanner und meiner auch, aber eben längst nicht jeder hat ein derartiges Gerät @home oder im Verfügungsbereich.


    Hinsichtlich der Grafik-Auflösung hast du selbstverständlich recht. Auch wenn Grafik mit dem ursprünglichen Anwendungsfall "durchsuchbar" nur am Rande zu tun hat.
    I. ü. schrieb ich, dass "absolut professionell" im Brettspielbereich eher selten ist. Diesbzgl. sind wir uns sicher einig. Ich kann nachvollziehen, dass die Grafikauflösung reduziert wird, aber wenn dadurch die Erkennbarkeit von Abbildungen leidet, hat schlicht jemand Murks gemacht. Die meisten pdfs kann man mit entsprechendem Know-How auch ohne Informationsverlust komprimieren...


    Das alles ist kein nennenswerter Aufwand und läuft oftmals nebenher (beim Musik-Hören oder Talkshow-Gucken). Von "volkswirtschaftlich komplett sinnfrei" und "Jedes Mal das Rad neu zu erfinden" kann keine Rede sein. Für eine der übliche Eurogames-Regeln brauche ich normalerweise gerade mal 5-10 Minuten. Das ist es mir für ein hochauflösendes PDF auf dem iPad allemal wert.

    Stell dir einfach vor, dass du nicht der einzige bist, der 5-10 Minuten für ein Regel-pdf desselben Spieles aufwendet. Verteilen ist ja nicht, also muss es jeder selbst machen. Auch wenn das alles hypothetisch ist, sollte klar sein, woher die selbstverständlich übertrieben große VWL-/Rad-Keule herkam. Stilmittel halt ;)
    Falls du es ausdehnen magst: Stell dir vor, du müsstest für das papierlose Büro deinen Scanner nicht mehr benutzen, weil sämtliche Dokumente direkt digital eingingen. Sparte das dann mehr als 5-10 Minuten pro Woche? ;)

  • Hi,


    Verstehe ich das richtig: Es wird etwas gefordert auf was man in keiner weise irgendeinen Anspruch hat und weil auf die Forderung nicht eingegangen wird, ist das "Freundlichkeit" die man "auch anders erlebt hat"? (=was für mich bedeutet das es unfreundlich ist)


    Ahaja. Janeeissklar.


    Atti

  • Falls du es ausdehnen magst: Stell dir vor, du müsstest für das papierlose Büro deinen Scanner nicht mehr benutzen, weil sämtliche Dokumente direkt digital eingingen. Sparte das dann mehr als 5-10 Minuten pro Woche?

    Ich arbeite seit Jahren daran, ein möglichst papierfreies Büro hinzubekommen - und ich bin schon ziemlich weit.
    Alle Rechnungen, Kontoauszüge, Korrespondenz, Beschreibungen, Bedienungsanleitungen, Fotos/Dias, etc. etc. sind weitgehend digitalisiert, und die Ordner in den Regalen sind auf ca. 20% geschrumpft. Die letzten "Altlasten" dürften bald erledigt sein. Die häusliche "Verwaltung" wird jedenfalls immer einfacher.


    Viele neue "Papiere" kommen digital oder können runtergeladen werden, und ich bin natürlich froh darüber, denn das spart schon eine gewisse Zeit.
    Aber wie schon gesagt: das Scannen läuft weitgehend nebenher ab, daher kann es eine relevante Zeitersparnis bei mir nicht wirklich geben.


    In manchen Bereichen ist mir die Qualität der PDFs sehr wichtig, deshalb scanne ich oftmals lieber selbst, auch wenn schon was Digitales da ist.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Die meisten pdfs kann man mit entsprechendem Know-How auch ohne Informationsverlust komprimieren...

    Es ist nicht unbedingt mangelndes Know How, wenn ein Verlag eine Anleitung mit reduzierter Auflösung online stellt, sondern aus unterschiedlichen Gründen mitunter so gewollt.


    Man kann sicher unterschiedlicher Meinung darüber sein, keine Frage ...

  • Es ist nicht unbedingt mangelndes Know How, wenn ein Verlag eine Anleitung mit reduzierter Auflösung online stellt, sondern aus unterschiedlichen Gründen mitunter so gewollt.

    Ok. Es kann durchaus mal so gewollt sein. Ich kann mir allerdings nicht viele unterschiedliche Gründe zusammenreimen. Magst du das etwas ausführen?
    In den meisten mir untergekommenen Fällen mit unscharfen pics, hätte man höchstwahrscheinlich bei gleicher oder gar geringerer Dateigröße aber durchaus bessere Ergebnisse erzielen können. Ich wage zu bezweifeln, dass das in der Mehrheit der Fälle tatsächlich so gewollt war. [Ich habe den Vergleich irgendwann mal für ein paar pdfs angestellt, die mir sowohl hochauflösend als auch "weboptimiert" vorlagen. Das Ergebnis war wenig schmeichelhaft für die Ersteller...]

  • Verstehe ich das richtig: Es wird etwas gefordert auf was man in keiner weise irgendeinen Anspruch hat und weil auf die Forderung nicht eingegangen wird, ist das "Freundlichkeit" die man "auch anders erlebt hat"? (=was für mich bedeutet das es unfreundlich ist)

    Da das fast mich zitiert: Nein, verstehst Du nicht richtig. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wobei selbst wenn es so wäre, würde ich erwarten, dass so eine Anfrage freundlich beantwortet wird. Ich hab deswegen aber nicht angefragt, ist also hypothetisch. Das andere Thema muss man nicht unbedingt in einem Forum besprechen, ich will auch keine "üble Nachrede" oder so machen. Meine Meinung kundtun darf ich aber, soweit ich mich erinnere.

  • Ich möchte zum Thema etwas aus Kunden Sicht sagen. Im Zeitungs und Zeitschriften Markt haben etliche Verlage den Schritt zum E-Paper schon längst getan. Ich bekomme zb bei der FAZ die Zeitung von Morgen ab 20.00 Uhr des Vorabends. Wahlweise als Pdf mit Volltextsuche oder aufbereitet fürs Ipad. Auch mein Abo von GEO Epoche ist an eine jeweilige Digital Ausgabe geknüpft, und auch die Zeit lese ich nur auf dem Ipad. Für mich gibt es zwei wesentliche Argumente pro Digital.


    Zum einen ist die Benutzbarkeit einfach besser. Ich habe über mein Surface Pro, mein Ipad und meinen Tolino Ebook Reader jederzeit Zugriff auf meinen gesamten Lesestoff, mit Volltextsuche. Und das bei einem Gesamtgewicht von ca 1.5 kg für die Geräte.


    Zum anderen empfinde ich in Zeiten solcher technischer Möglichkeiten Papierausgaben schlicht als Ressourcenverschwendung.


    Trotzdem kann es die Papierausgaben natürlich weiterhin geben, für Menschen die sich nicht mit der Technik auseinandersetzen wollen. Kein Problem. Den anderen aber keine digitale Ausgabe anzubieten empfinde ich als nicht mehr zeitgemäß. Die do it yourself Lösung von Warbear ist zwar ok, kommt für mich aus Zeitgründen aber nicht in Frage.


    Ich finde es gibt für ein solches Problem im kapitalistischen System eine einfache Lösung. Da es beim Schwerkraft Verlag keine digitalen Regeln gibt, werde ich einfach niemals Kunde des Verlags sein. Beschweren muss ich mich da nicht groß. Das bringt mich nicht weiter, und dem Verlag scheint es ohnehin egal zu sein.


  • Da das fast mich zitiert: Nein, verstehst Du nicht richtig.

    Hi,


    Ok. Dann hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt. So oder so kein Grund für so eine ellenlange Diskussion die vom Hölzchen auf's Stöckchen kommt und am Ende der Streit um des Kaisers Bart ist ...


    Aber solange es schön macht ...


    Atti

  • Und bei der deutschen Ausgabe von Vinhos Deluxe hat die Spieleschmiede die deutsche Anleitung unter Verschluss ?(
    Dabei wäre ich bereit einen Obolus dafür zu zahlen....


    ps: Philibert hat bei der englischen ks Version kostenfrei die französischen Regeln und Spielhilfen beigelegt. (in Original Qualität und nicht einfach billiges Papier)

  • Ich finde es auch schade, dass der Schwerkraft Verlag die deutschen Regelbücher nicht als pdf freigibt. Ich guck mir die immer gerne im Bett auf dem Tablet an und es ist immer gut, wenn mehrere Spieler eine Regel am Tisch haben.
    ABER ich verstehe andererseits sehr gut, dass man sein geistiges Eigentum, in diesem Fall die Übersetzungsarbeit, schützen möchte.
    Was Carsten vom Schwerkraft Verlag anbetrifft kann ich sagen, dass er nicht nur sehr kompetent ist sondern auch sehr freundlich und hilfsbereit.

  • Ich erzeuge mir jedes mal ein PDF, wenn ich ein Spiel von Schwerkraft Verlag kaufe. Dabei stört mich gar nicht die Arbeit es selbst erzeugen zu müssen, sondern die Tatsache, dass die Anleitungen nie eine Standardgröße haben.
    Bei dem einen Habe ich eine Anleitung, die breiter ist als A4, beim nächsten habe ich eine Anleitung die extrem viel Kürzer ist als A4.
    Bei Räuber der Nordsee habe ich quasi eine würfelförmige Anleitung. Das einfach nur einscannen und fertig ist da nicht drin. Ich muss also das erzeugte PDF erst mal als Screenshot auf die richtige Größe bringen und dann wieder alle Screenshots in PDF umwandeln, und selbst da hab ich Ränder, weil diese spezialen Größen zumindest von meinem Tool nicht angeboten werden.


    Diese Prozedur habe ich schon bei Mare Nostrum, Oben und Unten, Terraforming Mars und Räuber der Nordsee durchgemacht. Im Grunde keines der Spiele hatte eine perfekte DIN-A4 Größe und musste angepasst werden. Die Anleitungen von Winzige Weltreiche und Winziges Weltall, hab ich gar nicht erst versucht einzuscannen.


    Wer mir ein Tool nennen kann, das besser mit dem erzeugen von PDFs aus jpeg Dateien umgeht und die Größe automatisch auswählt, soll es mir gerne sagen. :)

  • DIN A4 ist aber generell keine gängige Größe bei Spielanleitungen, nicht nur bei Schwerkraft. Weil A4 nämlich in viele Schachteln nicht hineinpasst - es sei denn, man faltet es.


    Die klassische Quadratschachtel (Catan etc.) zum Beispiel hat ein Außenmaß von 295 x 295 mm für den Deckel. Das Schachtelunterteil hat dann ein Außenmaß von 290 x 290 mm. Da kann man maximal etwas von 287 x 287 mm reinlegen. Dafür ist A4 mit einer Länge von 297 mm knapp zu groß.


    Bei Hochkantschachteln einer gewissen Größe (zum Beispiel Istanbul) passt A4 gut. Aber bei kleineren Schachteln ist das Format selten sinnvoll.

  • Es hat ja durchaus was, wenn eine Regel "nur" gedruckt auf Papier vorliegt:
    Muße, Entspannung, elektronische Geräte einfach mal ausgeschaltet lassen, auf Papier statt am Bildschirm lesen, blättern ...


    Ist in etwa so wie das Brettspielen mit echten, leibhaftig anwesenden Menschen. :)


    Schreibe ich nur mal so, bevor der nächste Gedankenschritt hier ist, dass das Spiel selbst auf dem Tablet ja auch viel besser zu realisieren wäre, dort dann "durchsuchbar" ist ... und Computergegner sind eh besser konfigurierbar und essen und trinken und müffeln nicht. ;)


    Altmodische Grüße
    Joe