27.02.-05.03.2017

  • So, der Februar ist dann auch gleich um. Und ab Mittwoch wird dann auch wieder in den närrischen Gebieten langsam der Normalzustand einkehren. Helau und willkommen zurück im Real Life nach Hessen und seine Anrainer.


    Wir haben #CapitalLux gespielt. Zu zweit. Nettes Kartenspiel, das zu zweit aber nicht richtig in Schwung kommt. Die Grafik auf den Karten ist anders und Geschmackssache. Ich finde sie lala.., und ja: die 8 ist eine 3 ;) Insgesamt kann ich es noch nicht bewerten - mal zu viert spielen.


    Im Anschluss #RoboRally zu zweit. Na ja. Es lebt halt von mehr Spielern. Das war nichts...


    Was gab es bei Euch? Was könnt ihr berichten?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich


  • Wir haben #CapitalLux gespielt. Zu zweit. Nettes Kartenspiel, das zu zweit aber nicht richtig in Schwung kommt. Die Grafik auf den Karten ist anders und Geschmackssache. Ich finde sie lala.., und ja: die 8 ist eine 3 ;) Insgesamt kann ich es noch nicht bewerten - mal zu viert spielen.

    Ich mag das zu zweit eigentlich am liebsten. Da ist es ein richtiges Duell. Ich kann mir ungefähr merken, was ich Dir in die Hand gedraftet habe, und kann die Auswirkungen für uns beide abschätzen, wenn ich eine Karte in die Mitte spiele.
    Schon zu dritt gebe ich das komplett auf und spiele ein Solo-Optimierproblem, die Mitspieler sind nur noch dafür da, Chaos in der Auslage zu stiften.


    (Ist nicht das einzige Spiel, wo es mir so geht, #Imhotep ist zum Beispiel auch so eins)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Bei uns gabe es eine 4-er Partie Armagaddon von Queen Games.
    Das Spiel hat mich schon in Essen positiv überrascht. Die Postapokalypse wird m.E. sehr gut transportiert. Die Gefahr durch Plünderer ist förmlich "greifbar"
    Bisher hat es allen Mitspielern ausnahmlos gut gefallen. Warum es bei Cliquenabend 2x die Noten 4/10 bekam ist mir komplett schleierhaft.


    Außerdem mal wieder ein Terraforming Mars. Gut, dass ich es während der Spielemesse am Donnerstag um 10:10 Uhr regulär am Schwerkraftstand erworben habe
    (mit Overlays, ohne die es für unsere Spielegruppe kaum spielbar wäre). Inzwischen war es zum 30.zigsten Mal auf dem Spieletisch. Und immer noch keine Abnutzungserscheinungen.


    Ich hatte Ecoline und habe so wenig Karten wie noch nie gespielt; insgesamt nur 12 Karten in 9 Runden. Trotzdem haushoch gewonnen (Ecoline 110, United Nations 75,
    Mining Guild 68, Phob Log 60). Es gibt in Abhängigkeit von den Karten, den Konzernen und den Mitspielern einfach unglaublich viele Möglichkeiten in diesem Spiel.
    Ach ja, die "hier sogenannte" "Mädchenvariante" haben wir dabei noch niemals gespielt. Nach unserer Meinung verlängert es nur unnötig das Spiel.


    @ Attila: Danke noch einmal für die tolle Rezension in der Spielbox; ohne die ich auf dieses Spiel wohl kaum aufmerksam geworden wäre.


    MfG
    Valadir

    Einmal editiert, zuletzt von Valadir2 () aus folgendem Grund: mal wieder ein Terraforming Mars

  • Wir haben gespielt:


    Andor III - Die letzte Hoffnung

    Altbekannte Andor-Mechanismen, zusätzlich noch Ernährungszwang und Schluchten. Uns kam schon das Einführungsszenario relativ schwer vor, wir haben auch prompt verloren. Das kann daran liegen, das die Monster permant Paschs gewürftelt haben, aber der Schwierigkeitsgrad scheint auch insgesamt höher zu sein. Nicht so gut gefällt mir der Zwang, nach jedem Tag Ernährungsplättchen (Sternenkraut oder Apfelnüsse) abgeben zu müssen oder Willenspunkte zu verlieren. Muss ich öfter spielen, um es besser bewerten zu können, momentan bin ich noch nicht so begeistert. :/


    Village
    Ja, das gute alte Village. Wegen des originellen Themas und des pfiffigen Ableben-Mechanismus hat es in meiner Sammlung bisher überlebt. Auch gestern hat es wieder mal Spaß gemacht, mit 65 Punkten war ich am Ende auch recht zufrieden und habe meine drei Kontrahenten deutlich distanziert. Ich habe zwar schon beide Erweiterungen besorgt, aber bisher keinen Drang, sie einzusetzen. Village macht auch so Spaß. :D


    Brave Rats
    Das "Love-Letter" für 2. Jeder hat die gleichen 8 Karten mit Nummernwert und Spezialfähigkeit zur Verfügung. In der Regel gewinnt die höhere Karte, wobei es die Spezialfähigkeiten in sich haben (niedrigere Karte gewinnt, sofortiges Unentschieden, der Gegner muss die nächste Karte offen auswählen, Spezialfähigkeit wird annuliert etc...). Man wählt verdeckt eine Karte, beide werden gleichzeitig umgedreht und der Sieger bekommt den Stich. Bei Unentschieden (auch mehreren) bekommt der nächste Sieger alle bisher "unentschiedenen" Stiche. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, aber mit zunehmender Spieldauer gefiel uns das Spiel sehr gut. Es produziert tatsächlich "Love-Letter"-Momente im Kleinen. Für "2-Spiele-Spieler" definitiv einen Blick wert. :thumbsup:


    Raptor
    Das nächste 2-Spieler-Spiel, das wir neu ausprobiert haben. Einer spielt die Dino-Mama mit den fünf Dino-Babys, die mindestens 3 Babys in Sicherheit bringen oder alle Forscher vom Feld jagen muss, der andere einen Forscher-Trupp, der 3 Dino-Babys "einfangen" will oder die Mami "betäuben" muss. Das Spiel ist kartenbasiert. Jeder hat 9 Karten, die einen Zahlenwert und eine Spezialfähigkeit aufweisen (Betäube Dinos, verstecke Dich, lege Feuer...). Beide Spieler decken zeitgleich eine (aus drei Handkarten ausgewählte) Karte auf. Der Spieler mit der niedrigeren Karte führt die Spezialfähigkeit aus, der Spieler mit dem höheren Wert bekommt Aktionspunkte in Höhe der Differenz des Zahlenwerts. Das ist ein absolut pfiffiger Mechanismus, der die Kartenauswahl richtig spannend macht. Groß ist die Enttäuschung, wenn man statt der dringend benötigten Spezialfähigkeit plötzlich nur einen Aktionspunkt hat oder statt der eingeplanten Aktionspunkte eine nutzlose Spezialfähigkeit. Das Spiel funktioniert sehr gut, auch wenn nach meinem Gefühl die Forscher Vorteile haben. Ganz klare Empfehlung für "Raptor" :thumbsup: , mein erstes Highlight in 2017, das neben der tollen Spielidee auch sehr schön ausgetattet ist. Einziges Manko: ich werde vermutlich nie die Dinos zu spielen bekommen, weil meine Frau die so niedlich findet...

  • Inzwischen war es zum 30.zigsten Mal auf dem Spieletisch. Und immer noch keine Abnutzungserscheinungen.

    Ich habe mittlerweile über 50 Solo-Partien und sicherlich 20+ Mehrspieler-Partien. Mittlerweile merkt man den Karten schon eine gewissen Abnutzung an. Bei Spielen die so oft auf den Tisch kommen, sind Kartenhüllen doch nicht verkehrt, auch wenn ich normalerweise lieber ohne Hüllen spiele.



    #TerraformingMars

  • Ich habe mittlerweile über 50 Solo-Partien und sicherlich 20+ Mehrspieler-Partien. Mittlerweile merkt man den Karten schon eine gewissen Abnutzung an. Bei Spielen die so oft auf den Tisch kommen, sind Kartenhüllen doch nicht verkehrt, auch wenn ich normalerweise lieber ohne Hüllen spiele.


    #TerraformingMars

    Deshalb habe ich alle Karten vorsichtshalber schon vor dem 1. Spiel in Sleeves (FFG 63,5 x88) gesteckt.


    Solo-Partien bisher 10; dabei 3x verloren. Das Höchstergebnis war 175 mit Helion. Keine Ahnung ob das ein gutes Ergebnis ist.
    Wie sind denn so die Ergebnisse?


    MfG
    Valadir

  • Solo-Partien bisher 10; dabei 3x verloren. Das Höchstergebnis war 175 mit Helion. Keine Ahnung ob das ein gutes Ergebnis ist.
    Wie sind denn so die Ergebnisse?

    Ich behaupte mal ganz dreist, dass du da irgendwas falsch gespielt hast ;)


    Alles über 100 ist gut, über 120 sehr gut. 175 ist phänomenal. (Ich meine irgendwer hätte mal ausgerechnet, was möglich ist, wenn man absolutes Glück hat, sich also bei jedem Kartenziehen aussuchen darf, was man ziehen möchte und kam bei deutlich über 300 raus - die 175 sind also nicht unmöglich, nur seeehr unwahrscheinlich.)
    Hier mal die besten Ergebnsise aus dem Februar (wo auch einer der Autoren mitmischt.): Solo Terraformer Challenge 2017 FEBRUARY | Terraforming Mars | BoardGameGeek


    Keine Ahnung, was du falsch gemacht haben könntest. Ein guter Tipp ist es immer zu Beginn der Partie 52 Karten abzuzählen und immer in der Forschungsphase zu Beginn einer Generation die 4 Karten von dem Stapel zu ziehen alle anderen Karten vom Hauptstapel. Sonst passiert es im Eifer des Gefechts leicht mal, dass man eine Generation zu viel spielt. Andere häufige Fehler sind, dass man nicht mit den Corporate-Ära Karten spielt und somit mit einer Grundproduktion von 1 in jedem Bereich oder dass man mit einem Terraformingwert von 20 (wie im Mehrspieler-Spiel) statt von 14 startet.

  • Haben eben gerade sehr, sehr wenig Spaß bei einer Partie #GuildsofLondon gehabt. Mal angenommen, wir hätten die für die erste Partie ungünstige Regel noch mehr vorbereitet als eh schon - das ewige Rumgesuche nach der teilweise mehrdeutigen Ikonographie auf dem Beiblatt, auf dem halt nicht alle Karten stehen hätte trotzdem ähnlich lange gedauert. 2,5 Stunden zu viert für ein mäßig spannendes und wenig intuitives Mehrheitengebolze bei einer sehr erfahrenen Vielspielergruppe - nee.


    Ja, man muss das wahrscheinlich aggressiv spielen und Möglichkeiten knallhart nutzen. Aber auch dann ist das alles so total belanglos. Mir war nach drei oder vier der zwölf Runden sowas von egal, wer wie wo wodurch auch immer irgendwie Siegpunkte bekommt, weils irgendwie nirgendwohin führte. Auch wenn man dann vielleicht nach vier oder fünf Partien alle Wertungskarten kennt und sich dann darauf einstellen kann - so viele Partien möchte ich nicht spielen um herauszufinden, ob es dann besser wird.


    Mein persönliches Fazit: Nicht meins und nach Steam Works die zweite Regel von TMG, die meiner Meinung nach das Spielen unnötig schwer macht, indem sie bestimmte Details einfach nicht aufführt. Bin froh, meine Vorbestellung in Essen gecancelt zu haben, da bin ich nicht die Zielgruppe.

  • Ich behaupte mal ganz dreist, dass du da irgendwas falsch gespielt hast ;)
    Alles über 100 ist gut, über 120 sehr gut. 175 ist phänomenal. (Ich meine irgendwer hätte mal ausgerechnet, was möglich ist, wenn man absolutes Glück hat, sich also bei jedem Kartenziehen aussuchen darf, was man ziehen möchte und kam bei deutlich über 300 raus - die 175 sind also nicht unmöglich, nur seeehr unwahrscheinlich.)
    Hier mal die besten Ergebnsise aus dem Februar (wo auch einer der Autoren mitmischt.): Solo Terraformer Challenge 2017 FEBRUARY | Terraforming Mars | BoardGameGeek


    Keine Ahnung, was du falsch gemacht haben könntest. Ein guter Tipp ist es immer zu Beginn der Partie 52 Karten abzuzählen und immer in der Forschungsphase zu Beginn einer Generation die 4 Karten von dem Stapel zu ziehen alle anderen Karten vom Hauptstapel. Sonst passiert es im Eifer des Gefechts leicht mal, dass man eine Generation zu viel spielt. Andere häufige Fehler sind, dass man nicht mit den Corporate-Ära Karten spielt und somit mit einer Grundproduktion von 1 in jedem Bereich oder dass man mit einem Terraformingwert von 20 (wie im Mehrspieler-Spiel) statt von 14 startet.

    Danke für den Link; die Solo Terraformer Challenge war mir komplett unbekannt.
    Ich denke Du dürftest Recht haben, wahrscheinlich habe ich versehentlich 1-2 Generationen zu viel gespielt?
    Gestern habe ich versucht das Ergebnis zu reproduzieren. In Erinnerung waren mir noch 4 Karten, die ich in den beiden ersten Runden gespielt hatte (Robtics, Solera, 2 Minen; wenn ich mich recht entsinne);
    der Rest war gestern dann Zufall. Endergebnis: 135 mit Helion. Mit Inventrix (102) und Credicor (115) klappte es in der Folge auch, bei Saturn Systems gab es eine weitere Niederlage.


    Aber lieber spiele ich TFM im Mehrspielermodus.


    Mit der Methode mit den 14 Kartenstapeln für die 14 Solo-Runden ist mein Höchstergebnis 146 (Ecoline).


    MfG
    Valadir

  • Bei uns hat sich überraschender Weise ein Besuch angekündigt, nach viel angenehmen BlaBla, gabs lecker Krapfen und Kaffee, danach ne Runde Five Tribes zu dritt....
    Viel zu schnell gings vorbei und unser Besuch musste wieder nach Hause. War ein super angenehmer Nachmittag!

  • Danke für den Link; die Solo Terraformer Challenge war mir komplett unbekannt.
    Ich denke Du dürftest Recht haben, wahrscheinlich habe ich versehentlich 1-2 Generationen zu viel gespielt?
    Gestern habe ich versucht das Ergebnis zu reproduzieren. In Erinnerung waren mir noch 4 Karten, die ich in den beiden ersten Runden gespielt hatte (Robtics, Solera, 2 Minen; wenn ich mich recht entsinne);


    Nur mal so am Rande, da es auf BGG schon mehrmals falsch gemacht wurde: Du hast gesehen, das du die Roboter nur nutzen darfst um ein Gbäude zu kopieren? (Also eine Karte, die mit Stahl bezahlt werden kann) - die Soletta dürftest du damit z.B. nicht kopieren.



    der Rest war gestern dann Zufall. Endergebnis: 135 mit Helion. Mit Inventrix (102) und Credicor (115) klappte es in der Folge auch, bei Saturn Systems gab es eine weitere Niederlage.

    Immer noch wahnsinnig gute Ergebnisse! Ich brauche immer eine Menge Anläufe um mal über 100 zu kommen. (Bzw.: um über 10 zu kommen, muss man mMn auch frühzeitig mal Karten spielen, die einem nur wenig Vorteile im Spiel dafür mehr Vorteile in der Wertung bringen - damit sinkt natürlich auch die Chance es überhaupt zu schaffen.)



    Aber lieber spiele ich TFM im Mehrspielermodus.

    Nachvollziehbar! Alleine schon die Entspannung, dass man mit einem höheren Grundeinkommen startet. Wenn man viel Solo gespielt hat, kommt man sich im Mehrspielerpiel wie im Paradies vor. *g* Der Wettstreit um die Meilensteine und Auszeichnungen gibt dem Ganzen schon ein wenig Würze, die Solo fehlt.
    Aber ich muss sagen , dass mich schon lange kein Spiel mehr Solo so gepackt hat.



    Mit der Methode mit den 14 Kartenstapeln für die 14 Solo-Runden ist mein Höchstergebnis 146 (Ecoline).

    Wow!!!
    (Mit 14 Stapel meinst du schon ein 10er und dreizehn 4er-Stapel, oder?)

  • Man startet mit einem höheren Terraformwert, daher ist das Grundeinkommen höher, nämlich 20 M€ statt bloß 14 M€ im Solospiel.
    Mit Option meinst du vielleicht die Anfangsproduktion, die im Basisspiel bei 1 in allen Bereichen liegt, im Standard- wie im Solospiel aber bei 0?

  • Da #TerraformingMars momentan wieder im Fokus zu stehen scheint, haben wir kurz entschlossen selbiges auch wieder gespielt. Zu viert mit allen Karten, eine anfängliche Produktion von 1 für jeden sowie eine der 22 "Fanmade Corporation" - diesmal Plantopia. Die Starthand mit 10 Karten ohne draften, bei Generationswechsel mit.


    Zuerst eine Neuerung bei den Boards: @domi123 ist mal einen etwas anderen Weg gegangen und hat das Tableau um ca. 50% vergrößert ausgedruckt und dann auf Foamboard als Unterlage geklebt. Die einzelnen Werte werden dann mit Markierungsnadeln (einfach reinpieksen) festgehalten. Auch das eine gangbare und preiswerte Alternative, wobei mir pers. die Overlayvariante besser gefällt, da hier die einzelnen Produktionsbereiche durch die Stege abgetrennt sind.


    Die von mir gewählte Corporation "Plantopia" erwies als harmonisch und ausgeglichen. Profitiert von jedweder Erhöhung des Sauerstoffsgehalt mit einer Pflanzenressource, bei selbst initiierter Erhöhung kommt noch ein Einkommen bei Pflanzen dazu. Alle Karten mit Pflanzensymbol und Greeneryactions kosten einen weniger, Startgeld ist 36.


    Eine recht ungewöhnliche Runde mit zähem Anfang bei allen ergab zum Schluss einen fast komplett zugebauten Mars! Es waren, glaube ich, nur noch 3 Felder frei - hatten wir so auch noch nicht. Eine gute Kombination von Tier- und Mikrobenkarten, Jupitersymbolen, sowie 9 Punkte für die Wissenschaftler beim aufdecken einer Mikrobenkarte ergaben ein gutes Punktepolster. Das ganze noch garniert mit einigen Städten und Grünflächenboni sowie 1 Meilenstein und 2 Auszeichnungen brachten am Ende mit 97 Punkten den Sieg. Glücklicherweise konnten sich meine Mitstreiter nicht zu einem Ende durchringen, die Zeit zum Punktesammeln kam mir damit zugute. :whistling:
    Bei der nächsten Partie würde ich gern mal als Corp. die "Mars Charity Foundation" ausprobieren - Am Beginn jeder Generation muss sie dem ärmsten Spieler (Geld) 10 Mcr schenken. Dafür gibts aber auch 2 TM Erhöhung, da das Startkapital im üblichen Rahmen (glaube 36) liegt, sind eher die preiswerten Karten gefragt. Klingt zumindest interessant und bringt einen völlig Aspekt rein.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Gestern Abend haben sich die Helden der Rebellion erneut aufgemacht, um den #ImperialAssault aufzuhalten!


    Die erste Nebenmission stand an - Versuchung!
    Diala Passil, die Schülerin des ermordeten Jedi-Meisters Shu Yen, wird von schrecklichen Visionen und Alpträumen geplagt und macht sich schliesslich auf, ihren Meister zu rächen und innere Ruhe zu finden...
    ...und auch, um sein Lichtschwert zu finden!!


    Wie gesagt, es war die erste Nebenmission der Helden, und dafür war die Standard-Aufstellung schon saftig! Sturmtruppen, Rote Garde und ein Elite Nexu! Insbesondere der Nexu ist eine Macht für sich, und die Rote Garde ist schnell unterwegs und unterstützt die anderen Figuren effektiv!
    Auch wenn das Missions-Ziel mit dem Zeitpunkt der Mission skaliert, sind die eigentlichen Gegner schon fast zu stark für die Helden.


    Schon in der ersten Runde hatten die Helden so viel Würfelpech, dass sie sage und schreibe einen ganzen Sturmtruppler ausschalteten, während ein Suchdroide und der Nexu gleich zu Beginn schon mal Fenn Signis verwundeten!
    Diala gab sich dem Zorn hin und drosch auf den Droiden ein, welcher dann auch das zeitliche segnete.
    In der zweiten Runde stürmte sie dann zur Holocron-Kammer vor, welche nur von ihr geöffnet werden konnte, und löste somit das Fortschreiten der Mission aus... (ab jetzt im Spoiler, wer nicht wissen will, was in der Charakter-Mission von Diala passiert)


    Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, wie die Helden so früh in der Kampagne die Mission schaffen sollen, ausser mit sehr viel Würfelglück.
    Alleine schon der Elite-Nexu und die Rote Garde sind schon eine starke Ansage! Der Endgegner dann sowieso...


    Somit also die 2. Mission der Kampagne, die die Helden in Folge verloren haben... es kann also nur besser werden!! :)

  • Hm, habe jetzt nur was zum "Space Mirror" und einmaliger Nutzung gefunden. Die ist es aber wahrscheinlich nicht., die Karte die ich meine heißt : Suche nach Leben. Als Aktion zahle 1 Geld, drehe die oberste Karte vom Stapel um, wenn Mirobensymbol vorhanden füge 1Wissenschaft der Karte hinzu.
    Aus dem beschreibenden Satz "3 Siegpunkte wenn du hier mindestens 1Wissenschaft hast" kann man auch schließen, das es für die SP's egal ist wieviel davon auf der Karte liegen. Sie dient eher dem sammeln von Wissenschaftssymbolen.


    Meinungen?

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  • die Karte die ich meine heißt : Suche nach Leben. Als Aktion zahle 1 Geld, drehe die oberste Karte vom Stapel um, wenn Mirobensymbol vorhanden füge 1Wissenschaft der Karte hinzu.
    Aus dem beschreibenden Satz "3 Siegpunkte wenn du hier mindestens 1Wissenschaft hast" kann man auch schließen, das es für die SP's egal ist wieviel davon auf der Karte liegen.

    Ich finde der Satz ist eindeutig. Wenn du mindestens einmal Leben gefunden hast, gibt es genau einmal die 3 Siegpunkte.


    Sie dient eher dem sammeln von Wissenschaftssymbolen.

    Vorsicht! Vielleicht hast du dich nur ungeschickt ausgedrückt, aaaber: Wenn du Leben findest, fügst du der Karte 1 Wissenschaft hinzu und nicht 1 Wissenschaftssymbol. Viele Marker auf der Karte helfen weder als Voraussetzung zum Spielen von anderen Karten, noch bei der Auszeichnung Wissenschaftler (Für beides benötigt man wirklich Wissenschaftssymbole.)
    Tatsächlich gibt es keinen Grund weiter zu suchen, wenn man einmal Leben gefunden hat.

  • Gestern mal wieder #TerraMystica, zu viert.


    Ich spiele das alle Schaltjahre mal, aber ich raffe es einfach nicht.
    Will heißen: Ich verstehe die Abläufe und auch ungefähr, was ich tun soll... Das Spiel ist in dieser Hinsicht auch echt freundlich, die Icons sind verständlich, die Aktionen klar, die Rundenziele leiten mich ein wenig... Aber wie man das gewinnen soll, was ein sinnvoller strategischer Ansatz ist, was ich besser ignoriere, was ich zuerst bauen soll... da habe ich überhaupt keine Ahnung.


    Diesmal hatte ich die "Giganten" oder "Titanen" oder sowas, also Dinger, die alles Gelände als "maximal 2x terraformen" betrachten.
    Nach 6 Runden war ich (meiner Meinung nach völlig unverdient) zweiter, mit ungefähr 50 Punkten Abstand zum ersten.


    Danach noch kurz #WillkommenImDungeon als Absacker.
    Ich werde dieses Spiels einfach nicht überdrüssig. Immer wieder toll. :)

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  • Bei uns gab es vor einiger Zeit Star Trek: Ascendancy zu dritt. Im Grundspiel sind dabei die Fraktionen Förderation, Klingonen und Romulaner enthalten, ich spielte die Romulaner. Die Cardassianer und Ferengi sind bereits als Erweiterung zu erwerben. Schaut man sich die Spielerreihenfolgekarten genauer an, sieht man, dass diese bis 10 gehen, es also noch einige spannende Völker/Rassen geben wird, ich hoffe doch sehr auf die Borg und das Dominion aber auch auf Spezie 8472.


    Wie vor einiger Zeit im Forum zu lesen war, soll es wohl eine Variante für zwei Spieler geben, aber das stelle ich mir enorm langweilig vor. Ein Minimum von drei Spielern ist hier Pflicht. Unsere Erklärung startete halb acht Abends und kurz nach Mitternacht lag das Klingonische Reich in Schutt und Asche, die Förderation dümpelte im Weltall umher, die Erde war bereits verloren und meine Romulaner haben dennoch nicht gewonnen, da mir dafür in der Tiebreakerregelung irgendetwas fehlte. Somit hatte die Förderation gewonnen. War zwar alles bei denen kaputt, aber gewonnen ist gewonnen ist gewonnen.


    Das Spiel ist asynchron, das heißt jede Fraktion hat ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Ich hatte zum Beispiel bei meinen Warbirds Erstschlag, das bedeutet Enttarnen und gleich feuern, noch bevor der andere überhaupt was machen darf, denn normalerweise schießen alle gleichzeitig. Ziel des Spiels ist es zuerst 5 Ascendancypunkte (bekommt man hauptsächlich über Kultur) zu erreichen oder die gegnerischen Heimatplaneten in Schutt und Asche zu zerlegen oder zu übernehmen.
    Zu Beginn einer Runde wurde die Spielerreihenfolge ausgelost. Wenn man das Spiel öfter spielt, schlägt die Regel vor um die Spielerreihenfolge mit seinen Ressourcen zu bieten. Für das erste Spiel losten wir das immer aus, das Bieten scheint aber wichtiger und spannender zu sein. Wenn man dran ist, führt man alle seine Aktionen auf einmal aus. Das führt auf jeden Fall zu langen Wartezeiten. Als erstes wird gebaut. Es gibt drei verschiedene Rohstoffe mit denen man zum Beispiel ein neues Schiff baut, eine Fabrik für die Roffstoffgewinnung baut, eine neue Fähigkeit entwickelt, eine Raumbasis errichtet oder seine Leistungsfähigkeit auf dem Spielertableau in Form cooler Schieberegler verbessert. Danach erhebt man sich in das unentdeckte Land. Dafür hat man eine gewisse Anzahl an Commandtokens, die im Laufe des Spiels ansteigen. Man kann dabei ein Schiff in den Warp schicken und dabei neue Planeten entdecken. Jeder Planet hat dabei wiederum eine bestimmte Anzahl von Warpausgängen und so entsteht im Laufe des Spiels ein Netz aus Warpwegen und Planeten und irgendwann treffen diese dann auch mit den Mitspielern zusammen. Mit diesen kann man nun Handelsabkommen schließen, was einem mehr Ressourcen bringt. Man kann aber auch ganz einfach drauf pfeifen und mächtig Krieg machen. Pro Schiff hat man in der Schlacht einen Würfel und je nach Fertigkeit trifft man bei einer bestimmten Zahl abzüglich der Schildleistung des Gegners. Da ein Schiff nicht viel kann, kann man diese für einen Kommandopunkt auch in Flotten zusammen fassen. Jeder Spieler hat drei Flotten, dabei kann jede Flotte wieder etwas Besonderes und hat ein bestimmtes Fassungsvermögen. Alternativ nimmt man die Flottenrückseite und kann 15 romulanische Warbirds darauf versammeln. Unser Klingonenspieler hatte so gar nichts mit Star Trek am Hut und fand es gar nicht lustig, als die Förderation Kronos Stück für Stück auseinander nahm. Sein letzter verbliebener Bird of Prey war dann auch bald Geschichte und Klingon schied aus dem Spiel aus. Ja, das ist hier nämlich möglich!


    Am Anfang erforscht man im Spiel noch recht friedlich, aber irgendwann will man ja auch Action! Und gerade die Romulaner wollen das unbedingt.
    Daher bewegte ich in den letzten beiden Runden (Förderation und ich benötigten nur noch einen Ascendancypunkt) je eine Flotte von 15 Warbirds zur Erde, eine nach Kronos, wo sich kurz zuvor Förderation und Klingonen eine gewaltige Schlacht lieferten und eine Flotte schütze prophylaktisch Romulus.
    Dann ging die Post ab. Ich durfte mich ja sofort enttarnen und erstmal drauf losfeuern, bevor man dann gleichzeitig schießt. Zumal hatte ich die Fähigkeit eine 1 neu zu würfeln und still und heimlich hatte ich mich beim Angriff hochgelevelt, so dass bereits ein Wurf von 2+ Schaden anrichtete. Also: Enttarnen, Feuer und neun Förderationsschiffe waren Schrott. Im Folgenden Schusswechsel, der nur eine Runde dauerte (für jeden Angriff braucht man einen Commandtoken) war dann die Erdverteidigung hin und ich eroberte die Erde. Die Schlacht über Kronos verlief ebenso erfolgreich. Da Förderation und Romulaner beide über 5 Ascendencypunkte verfügten und es eine Tiebreakerregel gab, die ich vergessen habe, habe ich den zweiten Platz gemacht. Egal, war ein super Erlebnis.
    Ich habe sicher nicht mal im Ansatz alle Möglichkeiten des Spiels genannt. Fremde Planeten kann man zum Beispiel erobern oder seinem Reich anschließen. Hegemonie nennt sich das. Die Förderation durfte zum Beispiel keine Invasion starten. Man kann auf den neuen Planeten wiederum Fabriken errichten, dabei gibt der Planet vor, was möglich ist. Manche Planeten sind zum Beispiel unterentwickelt manche haben schon den Warpantrieb erforscht und so ergibt sich ein schönes stimmiges Gesamtbild.



    Zu Beginn hatte jeder noch seine einzelnen Systeme ohne Feindkontakt.



    Die Systeme sind zusammengewachsen.



    Schlacht um Kronos zwischen Förderation und Klingon. Ein großes Schiff verkörpert dabei eine Flotte. Besteht die Flotte nur noch aus drei Spiffen fällt sie auseinander.

    Zwei Flotten des Romulanischen Reiches auf Romulus. Zudem sieht man die drei Produktionsgebäude für die drei unterschiedlichen Rohstoffe. Gelb Kultur, Rot ist für alles was fliegt und Blau für Technologie.


    Im April steht die nächste Spielefreizeit an, und der Besitzer des Spiels hat schon mitgeteilt, dass die Cardassianer dann ebenfalls mitmischen, und die bilden wohl einen guten Konterpunkt zu den Romulanern. Ich bin gespannt!


    :aliengamer:

    6 Mal editiert, zuletzt von Kermeur ()

  • Vielen Dank für die Eindrücke zum Spiel, hatte leider auf der Messe verpasst es auch mal anzutesten...
    Ich habe noch zwei Fragen:


    Euer Exemplar ist Englisch, wie sieht es mit Texten auf dem Spielmaterial aus - Sinds viel oder kann man die Englische Ausgabe kaufen? (dazu hätte ich gerade die Möglichkeit) Konkreter: Sind auf dem Zweiten Bild quasi schon alle Texte zu sehen, also Speziesübersichten und die je drei (?) Karten?
    Wie empfindest du die Qualität vom Material? (Die Frage ist bei Star Trek Spielen ja mMn leider nicht ganz unberechtigt..)

    Cardboard Games Master Race


  • Vorsicht! Vielleicht hast du dich nur ungeschickt ausgedrückt, aaaber: Wenn du Leben findest, fügst du der Karte 1 Wissenschaft hinzu und nicht 1 Wissenschaftssymbol. Viele Marker auf der Karte helfen weder als Voraussetzung zum Spielen von anderen Karten, noch bei der Auszeichnung Wissenschaftler (Für beides benötigt man wirklich Wissenschaftssymbole.)Tatsächlich gibt es keinen Grund weiter zu suchen, wenn man einmal Leben gefunden hat.

    Mich hat das Wort "mindestens" gestört, jetzt weiß ich was dahintersteckt. Die Wissenschaft die hinzugefügt wird, ist eine Ressource. Ressourcen können böswillig entfernt werden, man kann dementsprechend mehrere dieser Ressourcen sammeln, um eine Reserve zu bilden. Die 3 Punkte gibt's natürlich nur einmal.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • @Torlok
    Wobei es bisher keine Karte gibt, die die Ressource Wissenschaft irgendwo entfernt. Ist auch thematisch schwer zu begründen - Bakterien, Tiere, Pflanzen,... kann man zerstören, Wissenschaft kann man kopieren aber man kann erworbene Kenntnisse nicht einfach rückgängig machen. Von daher spar dir das Geld, sobald du den ersten Marker auf der Karte hast.

  • Hallo,


    besten Dank für Deinen Bericht... :)


    Die Cardassianer und Ferengi sind bereits als Erweiterung zu erwerben.


    Die Erweiterungen gibt es aktuell noch nicht zu erwerben. GF9 erntet mit der Verzögerung der Auslieferung aktuell sehr viel Häme auf BGG.


    ich hoffe doch sehr auf die Borg


    Die sind inzwischen angekündigt worden, allerdings als Game Expansion und nicht als Player Expansion. Also wahrscheinlich eher eine Art NPC, ob man selbst als Borg spielen kann ist wohl noch nicht so ganz klar.


    und der Besitzer des Spiels hat schon mitgeteilt, dass die Cardassianer dann ebenfalls mitmischen, und die bilden wohl einen guten Konterpunkt zu den Romulanern. Ich bin gespannt!


    Da bin ich gespannt, ob er die Ankündigung war machen kann. Und woher er weiß, dass sie einen guten Konterpunkt zu den Rumolanern bilden. Ist dies eine Annahme auf Grund der Serie?

  • Euer Exemplar ist Englisch, wie sieht es mit Texten auf dem Spielmaterial aus - Sinds viel oder kann man die Englische Ausgabe kaufen? (dazu hätte ich gerade die Möglichkeit) Konkreter: Sind auf dem Zweiten Bild quasi schon alle Texte zu sehen, also Speziesübersichten und die je drei (?) Karten?


    Wie empfindest du die Qualität vom Material? (Die Frage ist bei Star Trek Spielen ja mMn leider nicht ganz unberechtigt..)

    Also Englisch steht auf den Entwicklungskarten, Karten wenn man ein neues System entdeckt, den Flotten und auf dem Spielertableau. Auf dem 2. Bild oben siehst du solche Entdeckerkarten und unten bei mir eine Entwicklungskarte der Romulaner (Military). Wir hatten keine Probleme mit dem Englisch, wir waren aber auch zu dritt und jeder konnte hie und da etwas Überesetzung beisteuern. Das Regelwerk wirkte jetzt auch nicht umfangreich oder schwer. Großer Text, viele Bilder. Eine Anleitung die man wohl gerne liest.
    Hier kannst Du dir einen Eindruck machen:


    The Cardassian Union


    Cardassianertableau und einige Karten.


    Das Material finde ich völlig in Ordnung. Die Modelle sind nett, der Rest Standard aber richtig cool sind die unterschiedlichen Spielertableaus mit den Schiebereglern. Das ist nämlich in der Tat mal was anderes. :)


    Der Besitzer meint, sie sind bereits bestellt. Ob sie dann dabei sind weiß ich natürlich nicht. :)
    Das mit dem Konterpunkt habe ich aus den Bildern auf der Homepage geschlossen, wo eine Technologie besagt, das die Romulanische Tarntechnik im Cardassianergebiet nicht funktioniert. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Kermeur ()

  • Immer, wenn ich Rebellion spiele, bin ich froh, noch den dritten Tisch dazugekauft zu haben :D



    Zum vierten Mal habe ich mit den Rebellen gewonnen (im vierten Spiel). Ob das daran liegt, dass meine Imperiums-Gegner jeweils Anfänger waren?


    Was sind eigentlich Eure Lieblingsplätze für die Rebellen-Basis? Bei mir hat sich Tatooine bewährt ;)

  • Endlich mal wieder ein bisschen was gespielt...wenn auch nur ein mini bisschen :-/


    Zu 2. (nur) die Tutorial Mission von #ImperialAssault - Eigentlich sollte heute die Kampagne starten, aber Schwester und Freund waren verhindert und so habe ich meine Überredungskünste eingesetzt, um die Frau wenigstens zum Tutorial zu bekommen :) Sie fands ganz ok, aber naja - Tutorial, alleine 4 Helden auf einmal spielen und dann noch nicht Crawler-erprobt: Freudenschreie habe ich da eh nicht erwartet :D Hab ihr deutlich Strategietipps gegeben (Ist halt ein Wettrennen) - So konnte sie mich schlussendlich auch besiegen..macht mir aber nix :)


    Nun sitzen die Grundregeln wenigstens ganz gut, die Kampagne kann also kommen...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)