Funktioniert das auch, wenn nicht immer die gleichen Spieler und/ oder die gleiche Spieleranzahl am Tisch sitzt?
Imperial Assault Kampagnenspiel
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Durchaus - Solange der Overlord/Imperialspieler gleich bleibt und nicht von jedem Wert darauf gelegt wird alle Entscheidungen mitgetragen zu haben...Wir haben einen Spieler "übrig", der von den anderen gemeinsam gespielt wird - Den könnten "Einspringer" immer mal mitnutzen...
Natürlich muss man denen aber die bisherige Geschichte (neben den Regeln) erklären...
Ist natürlich suboptimal - Geht aber wenn es sein muss. Komplett neue Runde bis auf einen Spieler halte ich aber für unschön.
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Der imperiale Spieler sollte immer derselbe sein, aber in den Regeln wird dargelegt, was man machen kann, wenn es weniger Rebellenspieler sind (ihre Hitpoints werden erhöht). Etwas umständlich ist, daß auch mit nur zwei oder drei Rebellenspielern, die Rebellen immer vier Aktivierungen haben, aber das ist kein Problem.
Gemäß Regeln bekommen neue Spieler, die später in der Kampagne dazu kommen, einfach so viele Skillpunkte für ihren Charakter, wie die Rebellen eben bis dahin angesammelt haben, und suchen sich entsprechende Skills aus, das klappt problemlos.
Es ist jetzt auch nicht so, daß man Wissen aus vorherigen Missionen braucht, um zukünftige zu bestehen.
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Wo man anpassen muss: Das Deck der Nebenmissionen.
Zu Beginn einer Kampagne wird dieses aus 4 Grauen, 4 Grünen und den Story-Missionen der mitspielenden Helden zusammengestellt.
Wenn also Jyn am Anfang nicht dabei ist, dann sollte man dran denken, dass man ihre Mission dazu nimmt, wenn sie mitspielt.Was auch schwierig ist: Am Ende einer Mission gibt es meistens 100 Credits pro Rebellenspieler. Klar, mit weniger Spielern muss man auch weniger Ausrüstung kaufen.
Da sollte man sich gleich überlegen, wie man das lösen will.Für uns ist das Spiel kein Rollenspiel, sondern ein Episoden-Brettspiel. Das heißt, wir haben 4 Helden, aber immer unterschiedlich viele Spieler.
Die Lösung in den Regeln mit den zusätzlichen Aktivierungen und mehrfachen Trefferpunkten empfinde ich als Krücke. -
Hi,
Ich frage mich wo der Sinn ist eine Kampagnen mit ständig wechselnden Spielern zu machen. Es ist doch viel sinnvoller Einzelszenarien zu spielen.
Ich meine wenn mal ein Spieler nicht kann, dann wird der Held halt mal einmal gemeinsam von den Übrigen gespielt oder von einem Ersatzmann. Das ist ok - aber wenn man keine feste Gruppe hat macht eine Kampagne echt keinen Sinn in meinen Augen.
Atti
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Hi,
Ich bezog mich auf die Eingangsfrage.
Atti
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Es geht um 1-2 Spieler, die unregelmäßiger dabei sind.
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Hi,
Wie gesagt *einen* Spieler kann man imo gut *mal* ersetzen oder mitspielen.
Alternativ spielt der "Kern" und die Spieler die nicht immer können spielen dann als "Gast" mit.
Das ist imo kein Problem, solange man sich darauf einigt das die selben Helden immer weiter gespielt werden.Atti
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Warum?
Zum Setting passt es doch, dass die Rebellenallianz für bestimmte Missionen das Team anders zusammen setzt, und das Spiel ist dafür auch geeignet.Konkretes Beispiel, von vier Rebellen ist mal ein Spieler nicht dabei, dafür ein anderer. Ich würde dem Neuen am liebsten einen der bisher ungespielten Charaktere geben und ihn hochleveln, Ausrüstung eventuell neu verteilen - los geht's.
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Hi,
Btw: Eine Kampagne mit 2 oder 3 Helden empfinde ich nicht as Krücke, es ist etwas anders aber imo sehr spielenswert da sich das Spiel dadurch halt auch etwas ändert, spricht: Zu 2 Helden mit je 2 Aktivierungen muss man teilweise ganz anders vorgehen als mit 4 Helden mit je einer.
Das ist nicht gut oder schlecht, sondern halt anders. Ist auch für den OL eine Umstellung und interessant.Atti
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