Rise to Nobility


  • Dice-/Workerplacement mit positiven Thema, guter Ausstattung und tollen Bildern von THE MICO (u.a. Räuber der Nordsee). Ich bin dabei!

  • Oh ja, vielen Dank für die Info.


    Tolle Grafik und tolles Artwork, Dice Placement, Deutsches Regelheft (PDF) - mir zuckt schon der Finger.
    Ich schaue es mir nochmal genauer an - denke aber, dass ich auch dabei bin und zwar sogar die Luxus-Ausgabe.


    Hat sich damals bei der Kampagne von #CavernTavern jemand beteiligt bzw. hat/kennt das Spiel?
    Ist ja jetzt im Rahmen dieser Kampagne als AddOn mit bestellbar......Thema hört sich zumindest lustig an - bei BGG ist´s mit 7.4 auch nicht sooo schlecht.

  • Von dem Video hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=uKYvGqGN0cM


    bekommt man einen recht passablen Eindruck.


    Mir gefällt es recht gut.
    Es erfindet sicher das Rad nicht neu, kombiniert aber viele bekannte und bewärte Mechanismen aus Spielen (Marco Polo, Burgen von Burgund, Kingsburg...) die ich allesamt sehr schätze.
    Daher werd ich mir mal anschauen, ob diese neue Verzahnung an diese tollen Vorgänger heranreicht oder evtl. sie ja sogar schlagen kann ;)

  • Hat sich damals bei der Kampagne von #CavernTavern jemand beteiligt bzw. hat/kennt das Spiel?

    Nicht mitgemacht, weil ich es für zu leichtgewichtig, zu glückslastig und dafür dann letztendlich für zu lang hielt. BGG-Durchschnittsnote 7.4 finde ich bei reinen Kickstarter-Spielen jetzt auch nicht so toll.



    Bei Rise to Nobility habe ich so ein bisschen die Befürchtung, dass am Anfang des Steigern der Reputation ziemlich alternativlos ist. Mehr (bzw. höherwertige) Würfel einsetzen zu dürfen, ist immer gut, und ich sehe auf den ersten Blick keine ausgeprägten, variablen Wettrenn-Elemente, die einen stattdessen auf andere strategische Pfade bringen könnten. Als Vergleich z.B. Terraforming Mars, wo die Meilensteine und das Beanspruchen derselben (nur für den ersten Spieler möglich!) ein schönes Gegengewicht bilden zum Engine Building für einzelne Terraformwerte. Aber das ist erstmal nur ein Video-basierter Ersteindruck von gestern, der erst noch mit Regellesen bestätigt oder widerlegt werden muss.


    Was mir dagegen bei RtN sehr gefällt, ist die Verzahnung der einzelnen Spielelemente mit einem gewissen Maß an Voraussetzungen, die man für viele Sachen zuvor erfüllt haben muss. Das erfordert Vorausplanung und gibt es belohnendes Spielgefühl, wenn man irgendwas erreicht hat. Die Interaktion ist auch schön: vielfältig und überwiegend indirekt, so mag ich das.


    Könnte ggf. darauf hinaus laufen, ob ich Autor und Verlag zutraue, ein gutes Balancing hinbekommen zu haben. Die interessanten Mechanismen und ein ordentlicher Zusammenbau derselben scheinen mir auf den ersten Blick da zu sein.

  • Bei Rise to Nobility habe ich so ein bisschen die Befürchtung, dass am Anfang des Steigern der Reputation ziemlich alternativlos ist. Mehr (bzw. höherwertige) Würfel einsetzen zu dürfen, ist immer gut, und ich sehe auf den ersten Blick keine ausgeprägten, variablen Wettrenn-Elemente, die einen stattdessen auf andere strategische Pfade bringen könnten.

    Das sehe ich ähnlich!
    Zumal das Erhöhen der Reputation sofortige Auswirkungen hat - mitunter hat man also in derselben Runde noch die Möglichkeit, weitere Würfel einzusetzen.
    Ich denke, die ersten drei Aktionen des Spiels sind in den ersten Runden IMMER das Erhöhen der Reputation; dazu schaut man noch bei den anderen Spielern, welche Zahlen sie haben, um sie ggf zu blockieren.
    Da erwarte ich auch noch eine ordentliche AP - Welche Würfel können die anderen Spieler einsetzen? Wieviel Reputation haben sie?


    Meiner Meinung nach wären Sichtschirme angebracht, die die gewürfelten Zahlen der Mitspieler verdecken, so dass die Spieler nicht noch länger Grübeln...

  • Hi,


    Dann hat nach der Theorie die hier postuliert wird in einem 5er Spiel Spieler 4 und 5 keinerlei Siegchancen. Na mal sehen ob sich das bestätigt - ich habe da meine Zweifel.


    Atti

  • Ich finde das Material und die Grafik ja supertoll und Würfel mag ich auch gerne. Aber das Spiel ist vermutlich nix für mich; muss mich aber noch eingehender informieren.

  • Dann hat nach der Theorie die hier postuliert wird in einem 5er Spiel Spieler 4 und 5 keinerlei Siegchancen. Na mal sehen ob sich das bestätigt - ich habe da meine Zweifel.

    Es ist echt erstaunlich, was hier in diesem Forum aus einer bewusst als unsicher deklarierten Befürchtung (!) aufgrund eines Video-Ersteindrucks (!) werden kann. Da kann man doch nur noch den Kopf schütteln. "Postulierte Theorie"?! "Keine Siegchancen"?! Geht's dir noch gut?

  • HI,


    Dann formuliere ich um: Ich teile diese Befürchtung nicht.


    Btw: Mir geht es hervorragend. Und selbst?


    Atti

  • Der spielmechanisch originelle Teil ist das: "Wenn du einen Würfel mit X Augen einsetzen willst, dann vergleiche die Summe Y deiner in dieser Runde bisher eingesetzten Würfel auf dem Spielbrett mit dem Wert Z der Reputationsleiste; einsetzen ist nur erlaubt, wenn X+Y <= Z gilt." Aber da sehe ich sowieso schon praktische Umsetzungsprobleme, denn das ist überproportional fehleranfällig. Da werden eh schon einige Mitspieler Würfel einsetzen, obwohl sie es nicht dürften, denn das "Y" in der Formel oben sieht man nicht auf einen Blick. Das weckt bei mir dann leider gewisse Zweifel, ob der Mechanismus liefert, was er verspricht.


    Vielleicht hätte man dem Spiel noch einen zweiten Marker auf der Reputationsleiste für die aktuell "verbrauchte" Reputation spendieren sollen (z.B. Würfelchen und Scheibe auf gleicher Leiste): aktuell eingesetzte Würfelsumme (Würfelchen, wandert mit jeder Einsetzaktion nach rechts) und Maximum für aktuelle Runde (Scheibe, aktzuelle Reputation wie gehabt). Der zweite Marker wäre dann eine Art "Anschlag" für die Bewegung des ersten im Sinne von: Würfelchen darf maximal auf Scheibe ziehen, aber niemals darüber hinaus. Das würde die Einhaltung der Regeln sicherstellen und dem Spieler immer anzeigen, wieviele Augen er noch einsetzen darf.

  • Hi,


    Das mag in gewissen Runden ein Problem darstellen, und in der Tat würde ich selbst in "solchen Runden" dieses Spiel (und viele andere) nicht spielen wollen. Ich sehe aber im Prinzip nichts was einen daran hindert das Spiel zügig, ohne mit Mitspieler mit endlos langen Denkpausen zu quälen. Das Summieren von max. 5 Augenzahlen von 6-seitigen Würfeln überfordert nach meiner Erfahrung zum Glück niemanden. Von daher ist ein eigener Anzeiger für die "verbrauchte Reputation" möglich, aber nur zusätzlicher Verwaltungsaufwand ohne spielerischen Nutzen.


    Da ich nicht zu den Leuten gehören die schon "Verbesserungen" parat haben, ohne das Spiel auch nur einmal gespielt zu haben, sehr ich hier absolut positiv auf das Spiel. Ein locker-flockiges WP.


    Atti

  • Das Summieren von max. 5 Augenzahlen von 6-seitigen Würfeln überfordert nach meiner Erfahrung zum Glück niemanden. Von daher ist ein eigener Anzeiger für die "verbrauchte Reputation" möglich, aber nur zusätzlicher Verwaltungsaufwand ohne spielerischen Nutzen.

    Du meinst, es wäre unmöglich, einen Würfel (unabsichtlich!) zu übersehen, wenn die Würfel irgendwo auf dem Spielfeld verteilt sind? Wow, Hut ab, ihr seid eine tolle Gruppe! Das haben die Spieler in dem Gameplay Video von Tantrum House (?) nicht geschafft, da ist dieser Fehler nämlich gleich mehrfach passiert.


    Tendenz geht bei mir auch Richtung backen, aber ich bin gewiss nicht blind gegenüber potenziellen Problemen. Ich denke, dass man sich vor der Förderung eines Crowdfunding-Projektes einen möglichst kompletten Eindruck verschaffen sollte, incl. Stärken und (möglicher) Schwächen. Natürlich immer, soweit das bei Crowdfunding möglich ist.


    Der Mechanismus des "Würfel einsetzen bis zu einem Wert auf einer Leiste" ist mir bisher so noch nicht begegnet, aber das ist nur dann ein Pluspunkt bei Originalität, wenn daraus auch Spielreiz entsteht. Neu ist nicht automatisch besser. Vielleicht haben das andere Autoren ja auch schon ausprobiert und aus gutem Grunde dann sein lassen.

  • Ich denke, dass man sich vor der Förderung eines Crowdfunding-Projektes einen möglichst kompletten Eindruck verschaffen sollte

    Naja, das trifft auf mich ganz und gar nicht zu. Ich bin wohl eher ein "aus dem Bauch heraus Backer". Wenn mich ein Spiel grundsätzlich mal interessiert, bin ich meist dabei. Lass mich ganz gerne überraschen, wenn die Kiste dann da ist. .... originellerweise bin ich damit bis jetzt noch nicht wirklich auf die Schnauze geflogen. Eine totale Gurke war bei meinen Crowdfunding-Sachen bislang nicht dabei.


    .... und die Zeit die ich mit dieser Vorgehensweise spare, investiere ich lieber ins wirkliche Spielen ;)


    just my 2 cents



    @MetalPirate: Nicht falsch verstehen: Ich will deine z. T. sehr intensive Auseinandersetzungen mit solchen Spielen in keinster Weise schlecht machen. Ich bin nur mit der etwas pauschal klingenden Aussage im zitierten Satz nicht ganz einverstanden. Aber wahrscheinlich war dies gar nicht so pauschal gemeint, wie ich es verstanden habe.

  • Bislang in der Anleitung noch nicht entdeckt :


    Als stattlich staatlich geprüfter Schlechtwürfler habe ich immer ungemein Spaß an Würfelspielen weil ich mich dann so dolle darüber ärgern kann dass ich es mit Präzision schaffe ungünstig zu würfeln. ... keine 1 ... keine 1... keine... oh toll ein Kniffel mit 1ern ... mit einem Wurf.


    Habe bei RtN nichts gefunden, dass auf einen Ausgleichsmechanismus deutet. DIe Aktionsfelder sind zwar teilweise auf eine 1/3 Quote gesetzt um sie etwas zugänglicher zu machen.
    Da die Augenzahl aber gleichzeitig auch die Aktionen begrenzt, wären hohe Würfe v.a. zu beginn im Nachteil gegenüber den Kleinwürflern die mehr Aktionen zur Verfügung haben, vielleicht schwache Aktionen, aber schwach ist besser als 0.


    Nochmal suchen ob es dazu etwas gibt....

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • @misterx Ich habe mich noch nicht allzu intensiv mit dem Spiel beschäftigt, aber ich meine im Tantrum-Video war zu sehen, dass man auf bestimmten Einsetzfeldern Würfel-Modifizierer (+1/-1) bekommen konnte.


    Edit: Gerade noch mal nachgeschaut, nennt sich Berk the Clerk's Office.

    Einmal editiert, zuletzt von Sempre ()

  • @misterx
    Ich glaube, das ist relativ gut damit ausgeglichen, dass Du quasi mit 1+2, 3+4, 5+6 eben 1x, 2x und 3x eine Ressource kaufen kannst.


    Sprich: Würfelst Du hoch, kannst Du halt sehr viel einer Sache bekommen, würfelst Du niedrig sehr viele verschiedene Sachen.
    In Summe bleibt es aber mehr oder weniger gleich...


    Von Vorteil ist es da wohl eher, wenn man möglichst ungerade würfelt. :)

  • @[Tom]: Jein. Es ist nicht völlig unausgeglichen, aber es gibt trotzdem klar bessere und schlechtere Würfelwerte. Du kannst pro Runde X Reputationspunkte mit deinen Würfeln ausgeben. Auszugebende Reputationspunkte pro erhaltene Ressource je nach Würfelwert:


    1: 1
    2: 2
    3: 1,5
    4: 2
    5: 1,67
    6: 2


    => Insbesondere die 1er sind da richtig stark, doppelt so gut wie alle geraden Werte, zumindest solange man maßgeblich durch seine Reputation begrenzt ist. Das ist man am Anfang des Spieles ganz deutlich (Startwert 9) und selbst bei maximaler Reputation (24) ist man nie sicher, dass man alle Würfel nutzen kann. Zum Vergleich: minimale Würfelsumme von 5 Würfeln ist 5, maximale ist 30, Erwartungswert ist 17,5. Man muss die Reputation um 8 Punkte hochbringen, um in der Hälfte der Runden seine Würfel alle nutzen zu können.


    Insbesondere am Anfang ist's mathematisch gesehen ein absoluter No-Brainer, seine Würfel, und da insbesondere die 1er, auf das Feld zur Steigerung der Reputation zu setzen, solange es noch frei ist. Weil die Wirkung sofort eintritt, bekommt man einen Großteil seiner Einsatzkosten quasi sofort wieder zurück, dazu die positiven Auswirkungen für den gesamten Rest des Spiels, und die 1 ist dabei sogar komplett kostenneutral. Man gibt 1 Reputation aus, um seine einsetzbare Würfelsumme sofort um 1 zu erhöhen. Eine bessere Verwendung der Würfel dürfte es in den seltensten Fällen geben.


    Bei Rise to Nobility ist das Würfeln von 1er gut und wer am Anfang viele 1er würfelt, könnte sich schnell einen deutlichen Vorsprung herausarbeiten.

  • MetalPirate:
    Aber das deckt sich doch mit meiner Aussage? Ungerade statt Gerade ist halt von Erfolg gekrönt.
    Da Du aber auf 5 Würfel limitiert bist, ist es eben eher Scheisse, wenn Du 5 Einsen würfelst - aber 9 Reputation hast... ;)


    Ich finde übrigens eine eingesetzte 5 auf der Reputation deutlich besser, als die Eins - da Dir die Fünf die Reputation auch um 3 Punkte anhebt, auch wenn der Kosten/Nutzen-Faktor nicht so toll ist, wie bei der Eins.
    Damit kann ich aber ggf. mehr als nur einen weiteren Würfel einsetzen.
    Wirklich schlecht ist der Wurf von vielen hohen Würfeln.


    Und natürlich ist dann auch noch ein Aspekt: Wie haben die anderen Spieler gewürfelt? Wo können sie mir etwas streitig machen?


    Volle Zustimmung natürlich beim Steigern der Reputation! Ich habe auch nix in den Regeln gelesen, was dagegen sprechen sollte; im Gegenteil: Gegen Ende des Spiels gibt man ja Ressourcen UND REPUTATION für Siegpunkte ab - also doppelt ein Grund, auf Reputation zu gehen.

  • @[Tom]: Deshalb "Jein". Ja dazu, dass es halbwegs ausgeglichen ist. Nein, weil doch ein gutes Maß Unausgeglichenheit übrig ist.


    @Marcel P.: Ich war schon vor dir bei der Sammelbestellung dabei. Das Diskutieren über Eröffnungsstrategien und das Backen schließt sich nicht aus.


    Ganz allgemein: Die Regeln zum Einsatz der Würfel sind ja nicht besonders kompliziert, und weil es ein Würfelspiel ist, lässt sich das noch recht gut durchrechnen. Mit 5 Würfeln lassen sich 5^6 = 7776 Kombinationen würfeln, und weil die Würfel ununterscheidbar sind, d.h. immer in aufsteigender Folge geordnet werden können, bleiben gerade mal 252 verschiedene Kombinationen (wenn ich mich nicht gerade verrechnet habe; alles schnell im Kopf überschlagen). [*] Von daher habe ich die Befürchtung, dass man recht gut im Sinne eines Optimierungsproblem ausrechnen kann, wieviel Reputationssteigerung zum Spielbeginn optimal ist. Zumal die variablen Anteile vom Setup sich erst Mitte/Ende des Spiels auswirken. Ich befürchte also etwas geskriptete Spieleröffnungen, und das fände ich schade, weil mir das Spiel sonst sehr gut gefällt.



    EDIT: Spoiler, nur für Freunde mathematischer Spielereien:

  • Man bekommt irgendwann von Sven S. eine Zahlungsaufforderung.


    Achtung, wichtig: Bei den SO-Netzwerk-Sammelbestellung, zumindest bei denen von Sven S., läuft die gesamte Kommunikation über das forumsinterne Nachrichtensystem, und das lässt sich auch nicht (zumindest nicht zuverlässig) so konfigurieren, dass man E-Mail-Nachrichten bekommt, wenn man dort neue Nachrichten erhalten hat. Man ist also gezwungen, sich dort regelmäßig einzuloggen, um zu sehen, ob es neue Nachrichten gibt, sonst besteht die Gefahr, dass man eine rechtzeitige Überweisung verpasst und von der Liste fliegt.

  • Das ist nicht ganz richtig, denn Sven bittet auch immer um die Email-Adresse all derer, die mitmachen. Diese bekommen normalerweise die Infos auch per Mail.

    Vielleicht war das mal so, aber deine Infos sind nicht aktuell. Das war weder bei Anachrony noch bei Feudum noch bei Quodd Heroes der Fall. Sven will sämtliche Kommunikation nur noch über das SO-Netzwerk-Nachrichtensystem abwickeln. Bei Anachrony musste ich als lokaler Hub für Aachen von den lokalen Backern, die ich noch nicht kannte, sogar erstmal über das SO-System die E-Mail-Adressen erfragen, weil ich alles über Mails abwickeln wollte. (Ich nutze das SO-Netzwerk ausschließlich für Sammelbestellungen und finde das Forum dort sehr "gewöhnungsbedürftig".)

  • Ich hatte als Hub für Anachrony Kontakt mit Sven. Ich habe eine persönliche Nachricht von ihm vom 7. März, also gerade mal einen Monat alt, in der er mir geschrieben hat "ich arbeite grundsätzlich ohne Mailadresse". Das kannst du mir jetzt glauben oder auch nicht. Mir egal. Sollte er nicht innerhalb der letzten Wochen seine Meinung geändert haben, gehe ich davon aus, dass auch dieses Mal genau wie bei Sven letzten Sammelbestellungen alles über Nachrichten im SO-Forum laufen wird.

  • Ich hatte als Hub für Anachrony Kontakt mit Sven. Ich habe eine persönliche Nachricht von ihm vom 7. März, also gerade mal einen Monat alt, in der er mir geschrieben hat "ich arbeite grundsätzlich ohne Mailadresse". Das kannst du mir jetzt glauben oder auch nicht. Mir egal. Sollte er nicht innerhalb der letzten Wochen seine Meinung geändert haben, gehe ich davon aus, dass auch dieses Mal genau wie bei Sven letzten Sammelbestellungen alles über Nachrichten im SO-Forum laufen wird.

    Ich weiß nicht, warum ich es dir nicht glauben sollte - es wird schon so sein, wenn er dir das geschrieben hat. Ich habe ja oben geschrieben, dass ich da wohl nicht auf dem neuesten Stand bin.